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PTJ_Geschäftsbericht_2012

Menschen am Projektträger Jülich … in Worten Was zeichnet die Arbeit beim Projektträger Jülich aus? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzählen, was Ihnen an ihrem Arbeitgeber besonders gefällt. Bianca Gensch betriebswirtschaftliche Mitarbeiterin im Geschäfts- bereich Neue Materialien und Chemie „Als ich im Sommer 2012 meine Stelle beim Pro- jektträger Jülich antrat, kannte ich den Projektträger schon durch eine zweijährige Tätigkeit am Standort Das funktioniert sehr gut. Die Idee, für mich einen Tele­arbeitsplatz einzurichten, kam ursprünglich von meiner Geschäftsbereichsleiterin. Damals war ich eine der ersten Kolleginnen, die dieses Angebot in Anspruch genommen haben. Heute ist das für Eltern beim Projektträger Jülich selbstverständlich. Mein Telearbeitsplatz wurde sogar schon erfolgreich auditiert.“ „Die Koordination von Beruf und Familie wird uns er- heblich durch die flexiblen Arbeitszeiten erleichtert“, ergänzt Hendrik Wust. „Zwischen 6 und 20 Uhr können wir uns unsere Arbeit frei einteilen. Wenn ich kurzfristig mal früher gehen oder einen Tag zu Hause bleiben muss, weil zum Beispiel meine Frau krankheitsbedingt die Kinderbetreuung nicht über- nehmen kann, ist das für meinen Chef kein Problem. So bekommen wir bald drei Kinder und die Arbeit bestens unter einen Hut.“ Dr. Sabine Wust und Dr. Hendrik Wust wissenschaftliche Mitarbeiter im Geschäftsbereich Energietechnologien „Seitdem 2006 unsere erste Tochter zur Welt kam, arbeite ich nur noch Teilzeit“, erzählt Sabine Wust. „Das Schöne an meiner Arbeit als Wissenschaftlerin beim Projektträger Jülich ist, dass mich die Tatsa- che, dass ich nicht jeden Tag im Büro bin, nicht einschränkt: Ich übernehme immer noch die gleichen Aufgaben wie vorher. Nur die Anzahl der Projekte, die ich betreue, ist weniger geworden. Es ist auch problemlos möglich, von zu Hause aus zu arbeiten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist allerdings Eigeninitiative. Wenn ich nicht im Büro bin, verpasse ich den informellen Informationsaus- tausch, der über Flurgespräche oder spontane Be- sprechungen stattfindet. Um an diese Informationen zu gelangen, telefoniere ich regelmäßig mit den Kolleginnen und Kollegen und erfrage mir wich- tige Neuigkeiten an meinem Arbeitstag vor Ort. 14

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