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Welttag des geistigen Eigentums: Forschungsförderung ermöglicht Patente

23.04.2020

Bild: ©tashatuvango - stock.adobe.com

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert im 7. Energieforschungsprogramm zukunftsweisende Energietechnologien. Beteiligte Forscherinnen und Forscher in Deutschland entwickeln Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien und melden zahlreiche Patente an. So kommen die Innovationen aus den Laboren in die Praxis.

Ob Photovoltaik, Windenergie oder Geothermie: Die Energiewende ermöglicht Innovationen, die zu einer Stärkung der deutschen Wirtschaft beitragen. Neue Technologien schaffen Arbeitsplätze, sorgen für Fortschritt und helfen, neue Exportmärkte zu erschließen.

Mit der Energieforschungsförderung unterstützt die Bundesregierung Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen bei Forschung und Entwicklung und dem anschließenden Transfer innovativer Ideen in die Praxis.

Vom Forschungsprojekt zum Patent

Ob innovative Messsysteme für Windenergieanlagen oder neue Produktionsverfahren von Photovoltaik-Komponenten. Die aus den geförderten Projekten hervorgegangenen Patentanmeldungen im Bereich der erneuerbaren Energien sind so vielseitig wie die Forschungsthemen.

Zum Welttag des geistigen Eigentums, der jährlich am 26. April stattfindet, stellt das Fachportal www.strom-forschung.de ausgewählte Erfolgsgeschichten der Förderung vor – vom Forschungsprojekt zur Patentanmeldung.

Der Projektträger Jülich (PtJ) betreut im Auftrag des BMWi die Förderung zukunftsweisender Energietechnologien im 7. Energieforschungsprogramm.

„Energieforschung ermöglicht Patente und bringt Innovationen auf den Markt“ auf strom-froschung.de

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz