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Corona-Pandemie, Klimawandel oder Ressourcenknappheit – die Wissenschaft liefert Lösungen für die drängendsten Probleme unserer Zeit. Aber innovative Ideen kommen nur dann in unserem Alltag an, wenn sie den Weg raus aus dem Labor finden. Wissenschaffende in der ganzen Welt wissen längst, dass ein Paper in einer Fachzeitschrift nicht mehr ausreicht. Wissenschaft braucht Aufmerksamkeit, braucht Aufklärung, braucht Auseinandersetzung – kurz: alle denkbaren Formen von Kommunikation. Und genau dort setzt PtJ seine Kompetenzen im Auftrag seiner Auftraggeber ein.
Fachkommunikation ist essentieller Teil des Wissenschaftssystems. PtJ ist sich dieser Kernaufgabe bewusst und gestaltet die Fach- und Wissenschaftskommunikation mit. Im Kompetenzfeld Fachkommunikation sind rund 70 Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten im Einsatz. Sie unterstützen die Auftraggeber von PtJ dabei, Forschungsergebnisse aus Förderprogrammen verständlich und dialogorientiert zu kommunizieren. Dazu entwickelt PtJ neue Kommunikationsinstrumente, setzt sie in allen Phasen der Projektförderung um und evaluiert ihre Wirksamkeit. Seinen Auftraggebern bietet PtJ umfangreiche integrierte Kommunikationskampagnen und -strategien an.
PtJ unterstützt seine Auftraggeber bei der Konzeption und der Redaktion verschiedenster Printpublikationen, Online-Plattformen und multimedialer Kommunikation. Dabei verfolgt PtJ stets einen crossmedialen Ansatz zur Entwicklung von Kommunikationskampagnen. Auch digitale und hybride Veranstaltungsformate für unterschiedliche Zielgruppen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft setzt das Team für Fachkommunikation erfolgreich um. Für betreute Förderinitiativen und -programme unterstützt PtJ seine Auftraggeber bei der Pressearbeit sowie der politischen Kommunikation vielfältig. Beispielsweise bei der Erstellung von Pressemitteilungen und Fachartikeln, der Koordinierung von Presseanfragen sowie beim Verfassen von Vorworten, Sprechzetteln und Reden.
Drei Fragen an Christina Müller, Leiterin des Fachbereichs Kommunikationsmanagement (SPF 1) bei PtJ
Welche wichtigen Entwicklungen gab es 2021 in der Fachkommunikation?
Wegen der Corona-Pandemie hat sich fast alles ins Netz verlagert. Unsere Auftraggeber haben ihre Präsenzveranstaltungen teils sehr kurzfristig abgesagt und digitale Alternativen gewünscht. Gedruckte Broschüren sind ein wenig aus der Mode gekommen, weil die Anlässe wegfielen oder eine Auslage unter den geltenden Hygienekonzepten nicht möglich gewesen wäre. Dafür war aber ein regelrechter Boom bei Webseiten und Social-Media-Inhalten zu beobachten.
Was waren die Herausforderungen?
Unser Team hat mehr Inhalte zu mehr Themen auf mehr Kanälen veröffentlicht als jemals zuvor. Neben Websites zu Förderprogrammen haben die Auftraggeber trendige Formate wie Podcasts, Instagram-Stories, YouTube-Videos oder interaktive Grafiken deutlich häufiger angefragt. Zudem konnte PtJ zahlreiche Aufträge wieder- bzw. hinzugewinnen, die fast alle ein breitgefächertes Portfolio an Fachkommunikation beinhalten.
Was erwarten Sie für 2022?
Fach- und Wissenschaftskommunikation werden weiter digitaler und vielfältiger werden. Auch nimmt ihre Bedeutung innerhalb der Projektförderung zu. Das betonten bereits das BMBF-Grundsatzpapier dazu sowie der anschließende Strategieprozess #FactoryWisskomm und der aktuelle Koalitionsvertrag der Bundesregierung. Inzwischen hat das BMBF Wissenschaftskommunikation erfreulicher Weise als verbindlichen Bestandteil der Projektförderung verankert.
PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz