Digitalisierung

Dossier des Geschäftsberichts 2015


Mitten im Wandel

Die Erwartungen sind hoch. Digitalisierung gilt als einer der Megatrends und Innovationstreiber des 21. Jahrhunderts. Neue Arbeits- und Lernformen, neue Produktionstechniken, verändertes Konsumverhalten, neue Geschäftsmodelle – in nahezu allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft eröffnen sich neue Möglichkeiten.

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Vernetzte Gesundheit

Vielfältig, innovativ, mit Perspektive und Potenzial – die Digitalisierung im Gesundheitswesen nimmt rasant an Fahrt auf. Mithilfe neuer Technologien werden riesige Datenmengen gewonnen, deren Analyse und Nutzung der Wissenschaft und Gesellschaft große Chancen bieten – beispielsweise eine individualisierte Medizin, eine verbesserte Arzt-Patienten-Kommunikation oder auch die Aus- und Weiterbildung in Form von e-Learning-Angeboten.

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Voraussetzung für die Energiewende

Wind- und Sonnenenergie statt Atomkraft und fossiler Brennstoffe – Deutschland setzt auf die Energiewende. Die Digitalisierung beschleunigt diese Wende nicht nur, sie ist eine Voraussetzung, damit sie überhaupt gelingt. Denn die Energieversorgung wird komplett umgekrempelt: weg von einem konventionellen System mit wenigen großen Kraftwerken hin zu einem dynamischen System mit vielen kleinen Erzeugern, die Strom aus erneuerbarer Energie eher unregelmäßig liefern.

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Lebenselixier der Wirtschaft

Sie sind Lebenselixier der Wirtschaft und Motor des strukturellen Wandels: Start-up-Unternehmen bringen Innovationen hervor, schaffen Arbeitsplätze und fördern so den Wettbewerbsgedanken. Für Wachstum und Internationalisierung brauchen die Gründer allerdings eine verlässliche Finanzierung. Hier setzt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit gut ausgebauten Förderprogrammen an. Insbesondere Start-ups aus der Informations- und Kommunikationstechnologiebranche (IKT) profitieren von diesen Programmen.

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Potenziale erkennen

Die Welt wird digitaler: neue Geräte, stärkere Vernetzung, bessere Datennutzung. Das eröffnet auch Chancen, effizienter mit unseren Ressourcen umzugehen. Das fängt in den eigenen vier Wänden an. Sensoren und Apps helfen uns beispielsweise, Energie nur dann zu verbrauchen, wenn es tatsächlich nötig ist. Ähnliches gilt für Unternehmen. Sie erkennen dank IT-Lösungen, wo sie welche Materialien verschwenden, wann Maschinen unnötig laufen oder wie sich Rohstoffe einfacher wiederverwerten lassen.

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Bildnachweise


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  • Bild „Mitten im Wandel“: saantie/iStock/thinkstock
  • Bild „Vernetzte Gesundheit“: Petrovich9/iStock/thinkstock
  • Bild „Voraussetzung für die Energiewende“: Bildcollage: jastrijebphoto/iStock/thinkstock, AndreasWeber/iStock/thinkstock
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Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2022
1.541
Mitarbeiter/innen
36.496
Laufende Vorhaben
2673,56
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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