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Das Bild zeigt das Logo des Forschungsnetzwerks Energiesystemanalyse
07.12.2017

MODEX: BMWi-Förderaufruf für Forschung im Bereich Energiesystemanalyse gestartet

Das Energiesystem wird immer komplexer und erfordert eine umsichtige Planung auf wissenschaftlich fundierter Grundlage, insbesondere mit Blick auf die zunehmende Integration erneuerbarer Energiequellen. Hier spielt die Energiesystemanalyse eine wichtige Rolle. Um Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in der Energiesystemanalyse stärker zu unterstützen, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mehrere Modellexperimente (MODEX) zu aktuellen systemanalytischen Fragestellungen fördern.

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Das Bild zeigt einen Mann udn eine Frau bei der Planung in einer PV-Anlage.
05.12.2017

Verbesserte Photovoltaik-Module für mehr Leistung

Es klingt ganz einfach: Man verändert die Maße eines Photovoltaik-Moduls, und schon bringt es mehr Leistung. Nur: die richtigen Proportionen waren bislang nicht bekannt. Diese hat das Forschungsteam des Projekts CTM100 jetzt herausgefunden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Projekt im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms mit rund 2,5 Millionen Euro. Der Projektträger Jülich setzt das Programm im Auftrag des BMWi um.

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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
29.11.2017

PtJ gewinnt Projektträgerschaft „EPIGENETIK“ der Baden-Württemberg Stiftung

Der Projektträger Jülich hat den Zuschlag für die Umsetzung des Förderprogramms „EPIGENETIK“ der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH erhalten. Die Epigenetik stellt einen zentralen Ausgangspunkt für die erfolgreiche Erforschung von Schlüsselprozessen der Genregulation dar und ist ein wegweisender Forschungsansatz zur Aufdeckung der molekularen Ursachen von Entwicklungs- und Krankheitsprozessen.

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Das Bild zeigt eine Hand, die ein grünes Blatt hält.
09.11.2017

Podcast der Nationalen Kontakstelle Umwelt zur Antragstellung im Arbeitsprogramm 2018–2020 in Horizont 2020

Ende Oktober hat die Europäische Kommission in Brüssel das finale Arbeitsprogramm für die Jahre 2018 bis 2020 in Horizont 2020 veröffentlicht. Insgesamt stellt die Kommission in den nächsten drei Jahren 30 Milliarden Euro zur Förderung in unterschiedlichen Themengebieten bereit. Allein die Themen Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe sollen mit einer Milliarde Euro gefördert werden.

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Das Bild zeigt ein Haus im Hintergrund und ein Tablet mit Hausautomationssystem im Vordergrund.
02.11.2017

BMWi-Förderinitiative EnEff.Gebäude.2050 überarbeitet

Mit der Förderinitiative „EnEff.Gebäude.2050 – Innovative Vorhaben für den nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Leuchtturmprojekte, die mit den energetischen Ansprüchen des Jahres 2050 kompatibel sind und zeigen, wie mit verfügbaren, aber noch nicht am Markt etablierten Technologien und Konzepten klimaneutrale Gebäude und Quartiere entstehen. Sowohl Einzel- als auch Verbundvorhaben sind als Innovations- und Transformationsprojekte förderfähig.

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Das Bild zeigt eine brechende Welle auf einer Jacket-Struktur.
16.10.2017

Perfekte Wellen für die Forschung: BMWi fördert das Forschungsvorhaben marTech mit rund 35 Millionen Euro

Eine Sturmflut mitten auf dem Land: Der Große Wellenkanal des Forschungszentrums Küste in der Nähe von Hannover macht dies möglich. Hier können Wellen und Strömungen im Maßstab 1:10 erzeugt werden, um etwa Bauteile für Offshore-Windenergieanlagen und Wellenkraftwerke zu testen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert das Forschungsvorhaben marTech mit rund 35 Millionen Euro.

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Das Bild zeigt das Pfaff Gelände.
09.10.2017

Das PFAFF-Gelände in Kaiserslautern: Vom ehemaligen Werksgelände zum klimaneutralen Stadtquartier

Bis zum Jahr 2022 sollen auf dem PFAFF-Gelände in Kaiserslautern innovative, leistungsfähige und nachhaltige Infrastrukturen für Strom, Wärme, Kälte, E-Mobilität und digitale Dienstleistungen realisiert werden. Im Forschungsvorhaben EnStadt:Pfaff entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren vor Ort das Areal in der Nähe des Zentrums von Kaiserslautern in ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier.

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Das Bild zeigt den MARE:N-Begleitkreis „Blauer Ozean“ bei seiner konstituierenden Sitzung am 29. September 2017 in Hamburg.
06.10.2017

Meeresforschung und Politik im Dialog: MARE:N-Agendaprozess „Blauer Ozean“ erfolgreich gestartet

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschreitet mit dem MARE:N-Agendaprozess „Blauer Ozean“ neue Wege für die Zukunft der deutschen Meeresforschung. Im nun gestarteten Agendaprozess entwickelt das BMBF gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zukunftsrelevante Forschungsthemen für künftige Förderbekanntmachungen. MARE:N ist für die kommende Dekade das Rahmenkonzept zur Forschungsförderung an der Küste, im Meer und in den Polargebieten. Auf Basis gesicherter Erkenntnisse sollen Lösungswege für die Zukunft der Meere und Ozeane entwickelt werden.

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Das Bild zeigt eine Hand, die etwas auf einem Ball Papier schreibt.
04.10.2017

PtJ gewinnt Auftrag zur Evaluation von drei Zentren für angewandte Forschung (ZAFH)

Zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg (MWK) mit dem Programm „Zentren für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ (ZAFH) in bisher fünf Förderperioden 17 Kooperationsprojekte an verschiedenen baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWen).

 

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015. Das Energiemanagementsystem ist nach ISO 50001 zertifiziert.