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Das Bild zeigt das Traditionsschiff im IGA Park
08.06.2016

Für ein gesamtdeutsches Wissenschaftssystem: 25 Jahre Projektförderung am Standort Rostock

Der Projektträger Jülich (PtJ) feiert am heutigen Mittwoch das 25jährige Bestehen seiner Rostocker Geschäftsstelle. Im Rahmen eines Festaktes ab 15:30 Uhr auf dem Traditionsschiff im IGA Park begeht PtJ das Jubiläum gemeinsam mit seinen Auftraggebern sowie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

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Auf dem Bild sind Stromnetze zu sehen.
07.06.2016

Das Stromnetz der Zukunft: BMBF-Fachforum auf der Woche der Umwelt

Für das Gelingen der Energiewende sind die Anpassung des Stromnetzes an schwankende Energiemengen, die Integration erneuerbarer Energien sowie neue leistungsfähige Energiespeicher maßgeblich. Die Speicher müssen die Energie über Nacht oder auch über mehrere Monate möglichst ohne Verluste speichern können – in der Industrie, zu Hause, im großen, zentralen Energiespeicher oder im Automobil. Hierfür werden effiziente und sichere Technologien erforscht.

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Das Bild zeigt das Forschungsschiff MERIAN.
07.06.2016

Neues BMBF-Meeresforschungsprogramm zum Start des Wissenschaftsjahres „Meere und Ozeane“

In Berlin hat Bundesforschungsministerin Johanna Wanka heute das Wissenschaftsjahr 2016/2017 „Meere und Ozeane“ eröffnet. Gleichzeitig hat sie das neue Meeresforschungsprogramm der Bundesregierung „MARE:N – Küsten-, Meeres- und Polarforschung für Nachhaltigkeit“ vorgestellt, ein ressortübergreifendes forschungsprogrammatisches Gesamtkonzept für die Projektförderung in den drei Schwerpunktbereichen Küste, Meer und Polargebiete.

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PtJ gewinnt Projektträgerschaft Forschungscampus
19.05.2016

PtJ gewinnt Projektträgerschaft Forschungscampus

Mit der Förderinitiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovation“ unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) derzeit neun Forschungscampi. Der Projektträger Jülich (PtJ) setzt die Initiative seit ihrem Start erfolgreich um. Daher hat das BMBF PtJ nun erneut die Gesamtkoordination der Förderung und die Begleitung der geförderten Forschungscampi übertragen.

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Das Bild zeigt den Bundesbericht Energieforschung 2016 und den Bericht „Innovation durch Forschung“
04.05.2016

BMWi veröffentlicht Bundesbericht Energieforschung 2016 und Bericht „Innovation durch Forschung“

Entscheidend für den Erfolg der Energiewende ist das Gewährleisten einer nachhaltigen und gleichzeitig sicheren und bezahlbaren Energieversorgung. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung die Energieforschung daher im Jahr 2015 mit 863 Millionen Euro gefördert. Das ist das zentrale Ergebnis des kürzlich verabschiedeten Bundesberichts Energieforschung 2016 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Danach sind 5,3 Prozent mehr Fördergelder in das Erforschen neuer Energietechnologien geflossen als im Vorjahr. Allein 74 Prozent dienten der Förderung der Forschungsbereiche Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

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Das Bild zeigt die Eröffnung der Produktionsanalge.
03.05.2016

BMWi-gefördertes Projekt BladeMaker eröffnet Test-Fertigungszentrum für Rotorblätter

Rotorblätter von Windenergieanlagen werden derzeit größtenteils noch von Hand gefertigt. Um die damit verbundenen Kosten zu senken und doch eine konstant hohe Qualität zu erzielen, hat das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) zusammen mit 15 Industriepartnern ein Test-Fertigungszentrum in Bremerhaven eröffnet. Das sogenannte BladeMaker-Demo-Center soll durch effizientere Produktionsprozesse, den Einsatz innovativer Materialien und ausgewählte Automatisierungsschritte dazu beitragen, Einsparungen von mindestens zehn Prozent zu erzielen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit rund acht Millionen Euro im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert.

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Das Bild zeigt das Forschungsschiff Sonne auf dem Meer
11.04.2016

Expeditionen des Forschungsschiffs SONNE: Wie Superkontinente zerfallen und Tsunamis entstehen

Die neue SONNE ist eines der weltweit modernsten Forschungsschiffe. Nach der Taufe durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im Juli 2014 übergab Bundesforschungsministerin Johanna Wanka das Forschungsschiff im November 2014 der Wissenschaft. „Ein Hightech-Schiff, das den höchsten Ansprüchen moderner Meeresforschung gerecht wird“, schwärmte Wanka bei der offiziellen Übergabe in Wilhelmshaven. Die Haupteinsatzgebiete des neuen Schiffs liegen im Indischen und im Pazifischen Ozean. An rund 340 Tagen im Jahr können Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete auf der SONNE ihren Forschungsarbeiten nachgehen.

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Das Bild zeigt Windräder und eine Photovoltaik-Anlage.
08.04.2016

Neues Forschungsnetzwerk Erneuerbare Energien gegründet

Der Austausch rund um die Wind- und Solarenergie steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsnetzwerks Erneuerbare Energien. Die Branchen-Plattform ist auf Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) am 6. April 2016 in Berlin gegründet worden. Sie führt Akteure der Wind- und Solarenergie aus Industrie, Forschung und Politik zusammen. Das gemeinsame Ziel ist, passgenaue Forschungsschwerpunkte festzulegen, um die Energiewende voranzubringen und die Spitzenposition deutscher Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energietechnologien zu festigen. Das neue Netzwerk wird vom Projektträger Jülich (PtJ) koordiniert und betreut.

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Das Bild zeigt einen Elektrolyseur, der im Kopernikus-Projekt Power-to-X im Forschungszentrum Jülich  angewendet wird
05.04.2016

Kopernikus-Projekte: Größte Forschungsinitiative zur Energiewende gestartet

Eine sichere, bezahlbare und saubere Energieversorgung – dieses Ziel verfolgen die heute vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekanntgegebenen vier „Kopernikus-Projekte für die Energiewende“. In enger Zusammenarbeit werden in den nächsten zehn Jahren Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft technologische und wirtschaftliche Lösungen für den Umbau des Energiesystems entwickeln.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz