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Auf dem Bild ist der Start des BMBF-geförderten Projekt „Carbon2Chem
18.11.2016

Das Stahlwerk der Zukunft: Film zum BMBF-geförderten Projekt „Carbon2Chem" veröffentlicht

Stahl ist der wichtigste industrielle Werkstoff. Ob Brücken, Gebäude oder PKW – Stahl wird uns auch in Zukunft so gut wie überall begegnen. Doch wie lässt sich dieser Werkstoff umweltfreundlicher und energieeffizienter herstellen? Daran forschen in den kommenden Jahren Wissenschaftler und Experten aus der Industrie im Projekt „Carbon2Chem“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Welche Idee dahinter steckt, zeigt nun ein Film über das Projekt, der ab sofort zum Download bereitsteht.

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Das Bild zeigt Gallium Kristalle
25.10.2016

Rohstoffwissenschaftler stellen auf BMBF-Statuskonferenz ihre r⁴-Forschungsarbeiten vor

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit der Maßnahme „r⁴– Wirtschaftsstrategische Rohstoffe“ 40 Forschungsverbünde, deren Arbeiten das Potenzial an wertvollen Rohstoffen erhöhen werden. Wissenschaftler und Unternehmen entwickeln gemeinsam Technologien, wie sich Indium, Gallium und weitere für die deutsche Wirtschaft wichtigen Metalle umweltgerecht gewinnen oder recyceln lassen. Ihre Vorhaben und ersten Forschungsergebnisse stellten sie auf einer Statuskonferenz am 20. und 21. Oktober 2016 in Hannover vor.

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Film.
10.10.2016

100 Sekunden für die Energiewende: Wettbewerb „Energieeffiziente Stadt“

Delitzsch, Essen, Magdeburg, Stuttgart und Wolfhagen gehören zu den Vorreitern in Sachen Energieeffizienz. Als Gewinner des Wettbewerbs „Energieeffiziente Stadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) setzen die Städte dazu seit 2011 innovative Technologien, Instrumente und Dienstleistungen ein. Ihre Ergebnisse stellen sie am 10. und 11. Oktober 2016 auf der Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs im Stuttgarter Rathaus vor.

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Das Bild zeigt eine Landschaft mit einem Wegweisschild mit der Aufschrift Green Economy.
27.09.2016

UBA-Studie zur Etablierung einer Green Economy erschienen

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) eine Studie „Internationale Bestandsaufnahme des Übergangs in eine Green Economy“ verfasst, die das UBA jetzt in der Reihe „Umwelt, Innovation, Beschäftigung“ veröffentlicht hat. Die Studie legt die Green-Economy-Definition des Bundesumweltministeriums (BMUB) und des UBA zugrunde, aus der konkrete Ziele und Handlungsfelder abgeleitet wurden.

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Das Bild zeigt die Presiträgerinnen. V.l.n.r.: Jolanta Klimek, Emina Wild, Ursula Bonifas, Birgit Kegel, Beate Krämer und Heike Behrensdorf-Nicol
26.09.2016

BMBF-gefördertes Projekt erhält Tierschutzpreis für Alternativmethode zum Tierversuch

Das Nervengift Botulinumtoxin wird jährlich an tausenden Mäusen getestet. Forscherinnen des Paul-Ehrlich-Instituts haben eine neue Methode entwickelt, die diese Tierversuche ersetzen kann. Dafür werden sie am 28. September 2016 mit dem Ursula M. Händel-Tierschutzpreis ausgezeichnet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ehrt damit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die den Tierschutz in der Forschung verbessern.

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Das Bild zeigt einen Strommast.
23.09.2016

Konferenz „Zukunftsfähige Stromnetze“ gibt Einblick in die Energieversorgung von morgen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veranstalten am 22. und 23. September 2016 das Statusseminar „Zukunftsfähige Stromnetze“ im Rahmen der gleichnamigen Forschungsinitiative im Ludwig Erhard Haus in Berlin. Rund 300 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft tauschen sich dort zu den neuesten Entwicklungen in der Forschung aus. Der Projektträger Jülich setzt die Forschungsinitiative „Zukunftsfähige Stromnetze“ inhaltlich und administrativ um und organisiert die Konferenz.

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Das 1.500-ste Gründungsstipendium erhält das Projekt
19.09.2016

1.500. EXIST-Gründerstipendium geht an Start-up-Projekt zur Unterstützung von Flüchtlingen

Seit dem Start des Förderprogramms EXIST-Gründerstipendium im Jahr 2007 haben insgesamt 1.500 junge Start-ups vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine Förderung erhalten. Das 1.500. Gründerstipendium erhält das Projekt "integrAi.de" aus Würzburg. Das Projekt zielt darauf ab, Dienstleistungen für Städte und Gemeinden zur schnelleren und passgenauen Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu entwickeln. Neben Schulungsmaßnahmen für ehrenamtliche „Job Coaches" soll die Vermittlung durch eine spezielle Software unterstützt werden.

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Die Vielfalt der Digitalisierung: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2015
28.06.2016

Die Vielfalt der Digitalisierung: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2015

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat seinen Geschäftsbericht 2015 veröffentlicht, der für alle von ihm betreuten Förderprogramme und -initiativen einen detaillierten Überblick über bewirtschaftete Fördermittel sowie neu bewilligte und laufende Vorhaben gibt. In Summe hat PtJ im vergangenen Jahr mit 952 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 16.993 laufende Vorhaben mit einem Mittelabfluss von rund 1,41 Milliarden Euro betreut - und gehört damit weiterhin zu den führenden Projektträgern in Deutschland.

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Das Bild zeigt eine Dünnschicht-Solarzelle auf der Basis von Chalkopyrit (Kupfer-Mineral)
27.06.2016

BMWi-gefördertes Projekt CISProTec II: Neuer Weltrekord bei Dünnschicht-Solarzelle

Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) einen entscheidenden Erfolg im Bereich Photovoltaik verbuchen: Die Forschungseinrichtung hat mit 22,6 Prozent Wirkungsgrad einen neuen Weltbestwert bei einer CIGS-Solarzelle erzielt. Im Projekt CISProTec II arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, die Dünnschicht-Solarzelle kostengünstiger und mit höherem Wirkungsgrad herzustellen. Das bessere Verwerten der Sonnenstrahlen trägt entscheidend dazu bei, die Stromkosten zu senken.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015. Das Energiemanagementsystem ist nach ISO 50001 zertifiziert.