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PtJ erhält Zuschlag für NIP und die batterieelektrische Mobilität

17.05.2018

Das Bild zeigt eine schreibende Hand.

Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat erneut zwei Bestandsaufträge im Bereich neue Antriebstechniken eingeworben: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragte PtJ mit der Fortsetzung des ressortübergreifenden Regierungsprogramms Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) – Phase II. Ergänzend erhielt PtJ den Zuschlag für die Fortsetzung der Projektträgerschaft im Bereich batterieelektrische Mobilität – ebenfalls vom BMVI.

Beide Programme setzt PtJ bereits in Kooperation mit der Programmgesellschaft Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellenforschung (NOW GmbH) um. NIP zielt darauf ab, Mobilität mit Wasserstoff- und Brennstoffzellen in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig am Markt zu etablieren. Dies umfasst fahrzeugseitige Technologien und Systeme ebenso wie die jeweils notwendige Kraftstoffinfrastruktur. Mit dem Programm „Elektromobilität“ unterstützt das BMVI unter anderem die Beschaffung von Elektrofahrzeugen in kommunalen Flotten und den Aufbau der hierfür benötigten Ladeinfrastruktur.

Für Maßnahmen im Programm NIP stellt das BMVI jedes Jahr ein Fördervolumen von etwa 80 Millionen Euro bereit. Das Ministerium fördert neubewilligte Projekte in der batterieelektrischen Mobilität mit jährlich etwa 30 Millionen Euro.

Weitere Informationen

www.ptj.de/nip

www.ptj.de/elektromobilitaet-bmvi

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz