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Übergabe des Berichts an den Staatssekretär: (v.l.n.r) Patrick Wimmer, Dr. Christoph Pellinger, Juri Jorst, Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Thomas Bareiß, Prof. Dr. Martin Wietschel und Dr. Peter Viebahn
27.07.2018

„Technologien für die Energiewende“: Ergebnisbericht an Staatssekretär Bareiß übergeben

In einem offiziellen Akt hat Thomas Bareiß, Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), am 25. Juli die Ergebnisberichte der BMWi-Leitprojekte „Technologien für die Energiewende“ (TF_Energiewende) entgegen genommen. Übergeben wurde der Ergebnisbericht zum Abschluss des strategischen Leitprojekts „Trends und Perspektiven der Energieforschung“ von Wissenschaftlern des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und der Technischen Universität München. Das Leitprojekt dient als wissenschaftliche Grundlage für das 7. Energieforschungsprogramm, das die Bundesregierung im Herbst 2018 im Kabinett verabschieden will.

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Das Bild zeigt mehrere gedruckte Exemplare des Bundesberichts Energieforschung.
16.07.2018

Bundesbericht Energieforschung 2018 erschienen

Über  eine Milliarde Euro hat die Bundesregierung im Jahr 2017 in die Erforschung, Entwicklung und Demonstration moderner Energietechnologien und -anwendungen investiert. Damit ist das Fördervolumen im Vergleich zum Vorjahr um etwa 15 Prozent gestiegen (2016: 876 Millionen Euro). Der größte Anteil der Fördermittel – etwa 80 Prozent – ging an Forschungsprojekte aus den Bereichen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizienz“. Diese Zahlen verdeutlichen: Forschung  und Entwicklung für die Energiewende und Innovationen für die erfolgreiche Transformation des Energiesystems haben in den vergangenen Jahren einen extrem hohen Stellenwert erreicht.

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Es ist das Wärmebild eines Gebäudes zu sehen.
13.07.2018

BMWi und BMBF fördern sechs Stadtquartiere für die Energiewende

Mit der Förderinitiative „Solares Bauen/Energieeffiziente Stadt“ fördern das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zukunftsweisende Konzepte für energieeffiziente Stadtquartiere. Was jedes Stadtquartier besonders macht, ist in sechs Videos kurz erklärt. Die als Reallabore geplanten Stadtquartiere sollen zeigen, wie der Energieverbrauch gesenkt, die intelligente Vernetzung von Strom, Wärme und Mobilität gelingen und erneuerbare Energien sinnvoll in die Energieversorgung integriert werden können und so hochwertige, lebenswerte Wohn- und Arbeitsräume entstehen. Die sechs Stadtquartiere sind in Kaiserslautern, Esslingen, Heide in Holstein, Oldenburg sowie Stuttgart und Überlingen.

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Die Bild zeigt, wie eine Hand ein elektronisches Gerät repariert.
12.07.2018

Zirkuläre Wirtschaft: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2017

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat seinen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht. In einem Dossier stellt der Projektträger ausgewählte Projekte vor, die einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung einer zirkulären Wirtschaft leisten können. Im Rechenschaftsteil gibt er darüber hinaus einen detaillierten Überblick über die von ihm im Jahr 2017 bewirtschafteten Fördermittel sowie neu bewilligte und laufende Vorhaben für alle von ihm betreuten Förderprogramme und -initiativen. In Summe hat PtJ im vergangenen Jahr mit 1.092 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 20.595 laufende Vorhaben mit einem Mittelabfluss von rund 1,61 Milliarden Euro betreut.

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Das Bild zeigt eine Hand auf einem Touchscreen.
05.07.2018

Celonis ist erstes Einhorn-Start-up aus dem BMWi-Förderprogramm EXIST

Finanzexperten haben das Start-up Celonis mit einer Milliarde US-Dollar bewertet. Das Unternehmen ist 2011 als Ausgründung der Technischen Universität München gestartet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Celonis damals im Zuge des EXIST-Gründerstipendiums gefördert. Der Projektträger Jülich setzt das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ im Auftrag des BMWi um.

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Das Bild zeigt einen Mann und eine Frau, die gemeinsam an einem Projekt arbeiten.
05.07.2018

Neues Gründerstipendium.NRW fördert innovative Geschäftsideen

Am 1. Juli 2018 hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen eine neue Förderinitiative aufgelegt: Mit dem Gründerstipendium.NRW fördert es Gründerinnen und Gründer bis zu einem Jahr mit 1.000 Euro monatlich. Über die finanzielle Starthilfe hinaus werden die Entrepreneure von akkreditierten Gründungsnetzwerken betreut und an einen Coach vermittelt, welcher die Stipendiaten individuell beraten wird. Der Projektträger Jülich setzt die Fördermaßnahme im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen um.

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Das Bild zeigt mehrere Schiffe.
28.06.2018

Die Bundesregierung stärkt die maritime Forschung

In der Haushaltsbereinigungssitzung des Deutschen Bundestages am 27. Juni 2018 wurde die Aufstockung des Maritimen Forschungsprogramms beschlossen. Der Ansatz wurde um zwei Millionen Euro angehoben. Außerdem plant die Bundesregierung einen weiteren schrittweisen substantiellen Aufwuchs bis zum Jahr 2022. Der Projektträger Jülich bewirtschaftet das Maritime Forschungsprogramm mit nunmehr 34,27 Millionen Euro. 

 

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Das Bild zeigt eine Startbahn.
25.06.2018

Fünf Gründe für Wissenschaftskommunikation

Wissenschaftskommunikation in Forschungsprojekten lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). In einem Gastbeitrag für wissenschaftskommunikation.de erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.

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Das Bild zeigt die Konferenz.
14.06.2018

Zwischenbilanz in Berlin: SINTEG-Partner präsentieren erste Ergebnisse aus Reallabor zur Digitalisierung der Energiewende

Wie können Strommärkte für eine Optimierung bei Netzengpässen genutzt werden? Welchen Mehrwert bietet die Digitalisierung des Energiebereichs für Endverbraucher? Welche neuen digitalen Geschäftsmodelle gibt es? Diese und weitere Fragen haben rund dreihundert Experten unter dem Motto „Einblicke in das Reallabor für die digitale Energiewelt“ am 5. und 6. Juni bei der SINTEG-Jahreskonferenz in Berlin diskutiert.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015