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Im Rahmen des kürzlich veröffentlichten Dachkonzepts Batterieforschung, bei dessen Erstellung der Projektträger Jülich (PtJ) das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt hat, folgt nun mit „Clusters Go Industry“ (CGoIn) die erste Fördermaßnahme zur Umsetzung des Dachkonzepts. Mit dieser Maßnahme werden die Batterie-Kompetenzcluster als etabliertes Förderinstrument weiter ausgebaut. PtJ betreut dabei die Umsetzung der Fördermaßnahme.
„CGoIn“ fokussiert sich auf die Weiterentwicklung der Batteriekompetenzcluster und den Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung, indem bestehende Batteriekompetenzen in Wissenschaft und Industrie synergetisch vernetzt werden. Batterietechnologien mit verschiedenen Reifegraden sollen entwickelt und weiterentwickelt werden – inklusive zugehöriger Aspekte der Skalierungsforschung – um eine technologisch souveräne, leistungsstarke und nachhaltige Batteriewertschöpfungskette in Deutschland zu etablieren.
Die Batteriekompetenzcluster haben sich in den letzten Jahren als effizientes und erfolgreiches Förderinstrument im Rahmen des Dachkonzepts etabliert. Zur Fortsetzung der Förderung hat PtJ daher in Abstimmung mit dem BMBF die Fördermaßnahme „CGoIn“ entworfen und wird auch die Umsetzung betreuen. Die Batterieforschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette wird mit „CGoIn“ gezielt gestärkt und der Transfer von Ideen und Innovationen in die Anwendung beschleunigt. Die Bekanntmachung „CGoIn“ läuft bis zum 30. Juni 2024 mit möglicher Verlängerung bis Dezember 2030.
Das BMBF-Dachkonzept Batterieforschung stellt dabei die Förderstrategie für die Schlüsseltechnologie Batterie der kommenden Jahre dar.
BMBF-Dachkonzept Batterieforschung
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