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Das Bild zeigt die Gründer und Geschäftsführer von Fond of Bags Sven-Oliver Pink, Dr. Oliver Steinki und Florian Michajlezko
22.06.2017

EXIST-gefördertes Start-up gewinnt Deutschen Gründerpreis 2017

Die Fond of Bags GmbH aus Köln hat den Deutschen Gründerpreis 2017 in der Kategorie „Aufsteiger“ gewonnen. Das Unternehmen produziert ergonomische Rucksäcke und Taschen unter sieben verschiedenen Marken und beschäftigt heute 187 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem jährlichen Umsatz von 50 Millionen Euro. 2010 erhielten die Gründer im Rahmen des EXIST-Gründerstipendiums eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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Das Bild zeigt die Ozenakonferenz der Vereinten Nationen in New York.
14.06.2017

Ozeankonferenz der Vereinten Nationen

Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinten Nationen befasste sich eine UN-Konferenz ausschließlich mit dem Schutz der Meere. Vom 5. bis zum 9. Juni 2017 trafen sich Delegationen aus über 150 Ländern in New York. Die deutsche Delegation wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) geleitet. Auch Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) waren vor Ort.

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Das Bild zeigt zwei Radfahrer.
29.05.2017

Positive Zwischenbilanz für BMUB-Wettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“

Mit dem Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) beispielgebende Projekte klimafreundlicher Fahrradmobilität von Kommunen, kommunalen Unternehmen sowie Verbünden von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen.

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Das Bild zeigt ein Expertenpodium auf dem FONA-Forum.
24.05.2017

Nahrung aus dem Meer – Forschen gegen den Hunger in der Welt

„Nahrung aus dem Meer, Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, Hunger beenden“ – unter diesen Schlagworten diskutierten rund 60 Experten im Rahmen des 13. BMBF-Forums für Nachhaltigkeit am 10. Mai 2017 die Zukunft unserer Ozeane. Zur Erreichung des UN-Nachhaltigkeitsziels „Leben unter Wasser“ hat der Projektträger Jülich diesen Workshop als einen der vier Experten-Workshops im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung( BMBF) organisiert und moderiert.

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Das Bild zeigt Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, bei der Eröffnung des 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
17.05.2017

Was tun mit der Agenda 2030? – Podcast zum 13. FONA-Forum des Bundesforschungsministeriums

Zum diesjährigen 13. FONA-Forum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) am 9. und 10. Mai in Berlin wurde erstmals ein Podcast produziert. Der Audiobeitrag stellt die Ziele und Inhalte der neu eingerichteten Wissenschaftsplattform „Nachhaltigkeit 2030“ vor und erläutert, was die FONA-Forschung zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen kann anhand von vier exemplarischen Workshop-Themen (Wasser, Land, Energie, Meer).

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Das Bild zeigt Jennifer Strunk mit einem Kollegen beim Experimentieren.
09.05.2017

Mit Sonnenlicht zu wertvollen Chemikalien aus CO2

Jennifer Strunk hat ein großes Ziel. Die junge Professorin will mit ihren Teams schaffen, woran seit 40 Jahren geforscht wird: Kohlendioxid durch Sonnenlicht in Wertstoffe zu verwandeln – ökologisch und wirtschaftlich zugleich. Ihre Photokatalyse dient einer Industrie, die vom fossilen Erdöl auf nachhaltigen Kohlenstoff aus CO2 umsteigt.  

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Das Bild zeigt den gemalten Umriss eines Hauses.
04.05.2017

Ideenwettbewerb zu Gebäuden und Quartieren der Zukunft

Auf den Berliner Energietagen 2017 lobt der Projektträger Jülich im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) den Ideenwettbewerb zu Gebäuden und Quartieren der Zukunft unter der Förderinitiative „EnEff.Gebäude.2050 – Innovative Vorhaben für den nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050“ aus.

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Das Bild zeigt eine Welle im Meer.
02.05.2017

Meeresforschung für die Gesellschaft

Im EU-Projekt COLUMBUS werden Erkenntnisse aus der Meeresforschung daraufhin analysiert, inwiefern sie für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anwendbar sind. So soll der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Anwendern sichergestellt werden.

 

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Das Bild zeigt den Bundesbericht Energieforschung 2016 und den Bericht Innovation durch Forschung.
27.04.2017

Mittel für Energieforschung steigen

Die Bundesregierung hat moderne Energiewende-Technologien 2016 noch stärker gefördert als in den Vorjahren. Für die Erforschung und Entwicklung innovativer Energietechnologien stellte sie rund 876 Millionen Euro zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Fördervolumen um 13 Millionen Euro. Dies zeigt der kürzlich veröffentlichte Bundesbericht Energieforschung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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