Förderprogramm SINTEG: Projektpartner verraten in neuen Interviews, wie Sie die Energiewende voranbringen
Täglich arbeiten Hunderte Expertinnen und Experten im Rahmen des BMWi-Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie“ (SINTEG) daran, dass die Energiewende gelingt. Zwischen Flensburg und Freiburg, Essen und Zwickau erarbeiten und testen sie an Universitäten, in Forschungseinrichtungen, an Instituten, bei Unternehmen, in Vereinen und Stiftungen Lösungen für das digitale Energiesystem der Zukunft.
Doch wie erklären sie auf einer Party eigentlich ihren Job und was begeistert die beteiligten Expertinnen und Experten an SINTEG? Was möchten sie mit ihren Projekten erreichen und wie wird in ihren Augen die Energiewende zu einem Erfolg? In insgesamt 28 Porträts geben Macherinnen und Macher unter dem Motto „Menschen hinter der Steckdose von SINTEG“ beispielhaft Antworten auf diese und weitere Fragen und ermöglichen so einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Über SINTEG
Im Rahmen des BMWi-Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) werden Musterlösungen für das intelligente Energiesystem der Zukunft mit hohen Anteilen erneuerbarer Energie entwickelt und demonstriert. Der Projektträger Jülich (PtJ) ist im Auftrag des BMWi für die Projektförderung und das flankierende Programmmanagement von SINTEG verantwortlich.
Nach vier Jahren Laufzeit endet das Förderprogramm Ende 2020, nachdem seit 2017 rund 200 Millionen Euro Fördermittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in das Programm geflossen sind. Die Projektpartner in fünf den Modellregionen investierten rund weitere 300 Millionen Euro.
PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz