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Das Bild zeigt Starkregen.
18.05.2018

BMU fördert kreative Projekte zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels

Mit dem Programm „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Projektideen zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Projektskizzen zu den drei Förderschwerpunkten „Anpassungskonzepte für Unternehmen“, „Entwicklung von Bildungsmodulen“ und „Kommunale Leuchtturmvorhaben“ können in diesem Jahr im Zeitraum vom 1. August bis zum 31. Oktober 2018 beim Projektträger Jülich eingereicht werden.

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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
17.05.2018

PtJ erhält Zuschlag für NIP und die batterieelektrische Mobilität

Der Projektträger Jülich (PtJ) hat erneut zwei Bestandsaufträge im Bereich neue Antriebstechniken eingeworben: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragte PtJ mit der Fortsetzung des ressortübergreifenden Regierungsprogramms Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) – Phase II. Ergänzend erhielt PtJ den Zuschlag für die Fortsetzung der Projektträgerschaft im Bereich batterieelektrische Mobilität – ebenfalls vom BMVI.

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Das Bild zeigt das Gewächshaus der Frutura Thermal-Gemüsewelt.
09.05.2018

Profit durch Erdwärme – Internationaler Workshop in Wien

Österreich stand im Mittelpunkt des neuesten internationalen Workshops des Geothermie-Programms der Internationalen Energie Agentur (IEA) bei den Wiener Stadtwerken (Wien Energie). Auf Initiative des Projektträgers Jülich (PtJ) gaben hierbei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Österreich sowie der Schweiz und Deutschland einen Überblick über die jeweiligen geologischen Gegebenheiten und stellten aktuelle Geothermie-Projekte ihrer Länder vor – etwa ein rein geothermisch beheiztes Gewächshaus mit einem Umsatz von 300 Millionen Euro im Jahr, rund 150 Kilometer südlich von Wien.

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Das Bild zeigt einen Stapel der Broschüre.
08.05.2018

Neuer BMWi-Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ 2017 erschienen

Die größte künstliche Sonne der Welt oder eine energieeffiziente Modellfabrik der Zukunft: „Synlight“ und die „PHI-Factory“ sind zwei von 3.655 Forschungsprojekten, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im vergangenen Jahr im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gefördert hat. Vorgestellt werden die beiden innovativen Forschungsprojekte neben vielen anderen im BMWi-Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ 2017, der soeben erschienen ist. Der Projektträger Jülich hat die Redaktion im Auftrag des BMWi verantwortet.

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Das Bild zeigt Messeimpressionen der Berliner Energietage.
03.05.2018

Energieforschung auf den Berliner Energietagen 2018

Vom 7. bis 9. Mai 2018 diskutieren Entscheiderinnen und Entscheider aus den Bereichen Energie, Bauen und Wohnen auf den Berliner Energietagen zu wichtigen Fragestellungen der Energie- und Klimaschutzpolitik. Zu den Veranstaltern der Berliner Energietage im Ludwig Erhard Haus gehören neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie führende Wirtschaftsverbände, Think-Tanks und Forschungsinstitutionen. Der Projektträger Jülich organisiert im Auftrag des BMWi das Programm des Ministeriums auf den Berliner Energietagen.

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Das Bild zeigt den Schriftzug
26.04.2018

„WIPANO – Unternehmen“ fördert Patentrechtsschutzversicherungen

Anlässlich des Welttags des geistigen Eigentums am 26. April 2018 verkündete Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, dass mit dem Ausbau von „WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) künftig besser geholfen werde, ihr geistiges Eigentum zu verteidigen. Der Projektträger Jülich setzt das Förderprogramm im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie um. Mit der Förderung wird KMU ein strategisches Verständnis des Patentsystems und der Nutzen gewerblicher Schutzrechte vermittelt.

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Gewinnbringendes Fundament für Kommunen
25.04.2018

Gewinnbringendes Fundament für Kommunen

Gewinn aus eigenen Ressourcen: Kommunale Entscheiderinnen und Entscheider erhalten in der „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“ Lösungen, wie sie Wasser, Energie und Land nachhaltig managen können. Forschende präsentieren ihre Ergebnisse und laden zum Nachahmen ein. Erste Station der Deutschlandtour war jüngst Schwerin. Der Projektträger Jülich (PtJ) betreut die „Roadshow“, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, fachlich und organisatorisch.

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Schmuckbild Digitalisierung
24.04.2018

GigabitMasterplan.NRW: Landesregierung fördert den Glasfaserausbau

In den kommenden Jahren will die Landesregierung die Rahmenbedingungen schaffen, um in Nordrhein-Westfalen sieben Milliarden Euro in die Digitalisierung zu investieren, davon mindestens fünf Milliarden Euro für den Ausbau gigabitfähiger digitaler Infrastrukturen. Um den Ausbau zu beschleunigen, strebt NRW an, die Beratung in den Regionen zu verbessern und die Entscheidungswege zu verkürzen. Angesichts der Komplexität der Förderung hat NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart den Projektträger Jülich (PtJ) mit einem Qualitätsmanagement beauftragt. PtJ soll systematisch Förderverfahren vereinfachen und beschleunigen und neue Angebote testen.

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Das Bild zeigt die Anlage zur Erzeugung von Wärme durch Grubenwässer in Zwickau.
24.04.2018

Heizen mit Wärme aus Grubenwässern

In Zwickau wird zukünftig ein Institutsgebäude der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ) mit Wärme aus Grubenwasser geheizt. Zur feierlichen Inbetriebnahme der Anlage als erfolgreicher Abschluss des Projekts „Geothermische Nutzung von Flutungswässern aus den Abbauhohlräumen des Zwickauer Steinkohlenreviers“ hat der Projektträger Jülich (PtJ) die Grußworte des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) als Fördermittelgeber übermittelt.

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015