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Sprunginnovation
16.04.2019

BMBF schreibt Pilotinnovationswettbewerbe „Weltspeicher“ und „Organersatz aus dem Labor“ aus

Die Bundesregierung geht einen für Deutschland einmaligen innovationspolitischen Weg, um Innovationen zu unterstützen, die traditionelle Geschäftsmodelle, Produkte, Technologien oder Dienstleistungen ablösen sollen. Eine Agentur zur Förderung von Sprunginnovationen, deren Gründung für 2019 geplant ist, soll Innovationsakteuren die finanziellen Mittel und Freiräume eröffnen, um bahnbrechende Ideen in die Anwendung zu überführen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert zur Vorbereitung der Agenturgründung Pilotwettbewerbe in Feldern von besonderer technologischer und gesellschaftlicher Relevanz. Zwei dieser Wettbewerbe werden vom Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt: „Weltspeicher“ und „Organersatz aus dem Labor“.

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Die Vektorgrafik zeigt Menschen, die mit verschiedenen Verkehrsmitteln unterwegs sind.
15.04.2019

Förderaufruf: Welchen Einfluss hat die Energiewende auf die Gesellschaft – und umgekehrt?

Die Energiewende geht mit tiefgreifenden Veränderungen und Erweiterungen unseres Energiesystems einher. Sie ist ein gesamtgesellschaftlicher Transformationsprozess. Das Gelingen der Energiewende erfordert daher nicht nur innovative Technologien. Auch die gesellschaftlichen und sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen müssen erforscht, verstanden und berücksichtigt werden. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sucht daher ab sofort Forschungsvorhaben mit system- und technologieübergreifendem Charakter zur Gesellschaft im Kontext der Energiewende. Projektskizzen können bis zum 11.06.2019 beim Projektträger Jülich (PtJ) eingereicht werden.

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Das Bild zeigt eine Forscherin und einen Forscher.
01.04.2019

Forscherverbünde der Maßnahme „Agrarsysteme der Zukunft“ gehen an den Start

Unsere zukünftige Agrarproduktion muss nachhaltig, ressourceneffizient und anpassungsfähig zugleich sein. Wie dies mit kreativen und unkonventionellen Ideen erreicht werden kann, zeigen acht Forschungsverbünde aus der Fördermaßnahme „Agrarsysteme der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die diesen Monat ihre Arbeit aufnehmen. Der Projektträger Jülich hat die Fördermaßnahme gemeinsam mit dem BMBF entwickelt und ist mit der Durchführung beauftragt.

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Das Bild zeigt den Messestand aus dem Jahr 2018
28.03.2019

PtJ mit dem „Schaufenster Bioökonomie“ auf der Hannover Messe 2019

Vom 1. bis zum 5. April werden auf der Hannover Messe 2019 die weltweit neusten Technologien vorgestellt. Beim größten Technologietreff der Welt ist der Projektträger Jülich (PtJ) erneut mit dem Gemeinschaftsstand „Schaufenster Bioökonomie“ vertreten. Dort wird eine Vielzahl von Projekten präsentiert, die nicht nur innovativ sind, sondern zugleich auch der Umwelt zugutekommen.

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Erkenntnisse in Lichtgeschwindigkeit
20.03.2019

Erkenntnisse in Lichtgeschwindigkeit

Unentdeckte Welten schlummern nicht nur in den Tiefen der Ozeane oder den Weiten des Universums. Auch im Inneren unseres Körpers ist noch vieles unerforscht. Dort sind kleinste Teilchen wie Proteine oder Viren am Werk, folgen einer geheimen Choreographie, über die man noch viel zu wenig weiß. Licht in dieses Dunkel soll der schnellste und präziseste Röntgenlaser der Welt bringen. Der Projektträger Jülich (PtJ) nimmt Sie mit auf eine multimediale Erkundungstour tief unter der Erde. Erfahren Sie, wie Biologinnen und Biologen hier die Geheimnisse des Lebens lüften wollen.

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Kommunalveranstaltungen „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“
01.03.2019

Kommunalveranstaltungen „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“

Forschungsergebnisse, mit denen sich die Ressourcen Land, Wasser und Energie wirtschaftlich nutzen lassen, präsentiert die „Roadshow Nachhaltige Entwicklung“ auf ihrer Tour durch Deutschland. Damit gibt sie Kommunen einen Werkzeugkasten in die Hand, mit dem neue Wirtschaftsmodelle, zusätzliche Arbeitsplätze und eine nachhaltige Zukunft möglich werden. Die Veranstaltung in Emsdetten am 7. und 8. März wird dabei von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek eröffnet – alle präsentierten Ergebnisse entstanden mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums. Der Projektträger Jülich betreut das Vorhaben fachlich und organisatorisch. Die Projektleitung liegt beim Institut für angewandtes Stoffstrommanagement der Hochschule Trier.

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Das Bild zeigt die mobile Workover-Anlage des Projektes EBIMA.
25.02.2019

Neuentwicklung bei internationalem Symposium demonstriert

Schnelle und automatisch durchführbare Pumpenwechsel sind für den wirtschaftlichen Betrieb einer Geothermie-Anlage von zentraler Bedeutung. Innerhalb des Projekts EBIMA hat die Firma Max Streicher für ihren Projektpartner, die Münchner Stadtwerke, hierfür eine mobile Workover-Anlage entwickelt, die mit einigen technischen Neuheiten ausgestattet ist. Die Demonstration der 2018 fertiggestellten Anlage bildete den Abschluss des internationalen Baltic-Sea-Symposiums im Vorfeld der Messe GeoTHERM in Offenburg. EBIMA wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des 6. Energieforschungsprogramms gefördert. Der Projektträger Jülich (PtJ) setzt das Programm im Auftrag des BMWi um. 

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Das Bild zeigt zwei Radfahrer.
19.02.2019

PtJ übernimmt Projektträgeraufgaben im Rahmen des „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung“ (BULE)

Das „Bundesprogramm Ländliche Entwicklung“ (BULE) ist ein zentrales Instrument, um gleichwertige Lebensverhältnisse in den ländlichen Räumen zu erreichen, Ideen und innovative Verfahren zu erproben und übertragbares Wissen zu schaffen. Gemeinsam mit verschiedenen Partnern fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Modell- und Demonstrationsvorhaben in den Bereichen Landwirtschaft, Ernährung, Verbraucherschutz sowie ländliche Entwicklung und unterstützt Modellregionen. Mit dem BULE wird das Ziel verfolgt, Ideen zu finden, die dazu beitragen, auch in Zukunft auf dem Land gut leben und arbeiten zu können.

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Das Bild zeigt eine schreibende Hand.
15.02.2019

PtJ übernimmt Projektträgerschaft „Exzellenz Start-up Center.NRW“

Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIDE) hat im September 2018 den Förderaufruf „Exzellenz Start-up Center.NRW“ an den Universitäten des Landes gestartet. Ziel ist die professionelle Weiterentwicklung bereits bestehender universitärer Gründungsnetzwerke hin zu exzellenten Leuchttürmen in einem regionalen Ökosystem, um das Gründungspotenzial an den transfer- und forschungsstarken Universitäten zu heben. Bei der Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs wurde das MWIDE bereits vom Projektträger Jülich (PtJ) unterstützt. 

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PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015. Das Energiemanagementsystem ist nach ISO 50001 zertifiziert.