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PtJ gewinnt Auftrag zur Evaluierung der Forschungsförderung der Dualen Hochschulen Baden-Württemberg

28.09.2018

Das Bild zeigt eine schreibende Hand.

Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) hat den Projektträger Jülich (PtJ) erneut mit der Evaluierung der Forschungsförderung Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) beauftragt

Mit einem spezifischen Forschungsförderprogramm für die DHBW fördert das MWK seit 2011 anwendungs- und transferorientierte Forschungsprojekte in Kooperation mit Dualen Partnern, meist regionalen klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel der Förderung ist es, eine kooperative Forschung an der DHBW aufzubauen und die Profilbildung der beteiligten Hochschulen zu stärken. Diese Forschungsförderlinie ist ein zentrales Instrument zur Umsetzung des 2009 an die DHBW erteilten Forschungsauftrages und spielt eine strategisch wichtige Rolle dabei, die kooperative Forschung an der DHBW zu standardisieren und zu professionalisieren.

PtJ hat bereits 2016 die ersten zehn Vorhaben evaluiert und übernimmt im Hinblick auf die Entscheidung zur Fortsetzung der Forschungsförderlinie die Evaluation der restlichen elf Vorhaben. Dabei sichtet der Projektträger die vorliegenden Unterlagen zu den elf Forschungsprojekten, bewertet ihre wissenschaftliche Qualität und prüft, ob die Projektziele erreicht wurden. Im Anschluss werden die Ergebnisse sowohl für die einzelnen Forschungsprojekte als auch übergreifend für die drei Fördertranchen in einem Abschlussbericht zusammengefasst.

 

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz