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Positive Zwischenbilanz für BMUB-Wettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“

29.05.2017

Das Bild zeigt zwei Radfahrer.

Bild: Solovyova/iStock/thinkstock

Mit dem Bundeswettbewerb „Klimaschutz durch Radverkehr“ fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) beispielgebende Projekte klimafreundlicher Fahrradmobilität von Kommunen, kommunalen Unternehmen sowie Verbünden von Kommunen, Verbänden, Vereinen, Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus und Hochschulen.

Die erste Förderrunde war ein voller Erfolg: 38 Vorhaben erhalten insgesamt eine Fördersumme in Höhe von 47 Millionen Euro. Weitere Projekte sollen folgen: Die Bewerbungsfrist für die aktuelle zweite Runde ist gerade abgelaufen. Die dritte Förderrunde ist bereits für 2018 geplant. Langfristiges Ziel des Wettbewerbs ist es, den Anteil des Radverkehrs zu erhöhen und damit das Klima zu schonen.

Gefördert werden ganz unterschiedliche Projekte, die verschiedene Aspekte der Fahrradmobilität aufgreifen. Ein wichtiges Thema ist die Sicherheit, aber auch eine attraktivere Infrastruktur im Stadt-Umland-Bereich oder eine bessere Verknüpfung mit dem öffentlichen Personennahverkehr spielen eine Rolle. Unter den Projekten befindet sich der Bau des ersten Solarradweges Deutschlands ebenso wie die Etablierung von Lastenradverleihsystemen oder die Gestaltung von ganzen Modellquartieren.

Weitere Informationen:

Pressemitteilung des BMUB: Große Nachfrage nach klimafreundlichem Radverkehr

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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