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Mittel für Energieforschung steigen

27.04.2017

Das Bild zeigt den Bundesbericht Energieforschung 2016 und den Bericht Innovation durch Forschung.

Bild: BMWi

Die Bundesregierung hat moderne Energiewende-Technologien 2016 noch stärker gefördert als in den Vorjahren. Für die Erforschung und Entwicklung innovativer Energietechnologien stellte sie rund 876 Millionen Euro zur Verfügung. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Fördervolumen um 13 Millionen Euro. Dies zeigt der kürzlich veröffentlichte Bundesbericht Energieforschung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Der Bericht gibt einen Überblick über die Förderpolitik der Bundesregierung in der Energieforschung. Er fasst auch Fördermittel der Bundesländer und der EU zusammen. Der größte Anteil der Mittel, rund drei Viertel, floss in die Forschung zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz.

Von Windenergie bis zu energieeffizienten Quartieren, von Speicherentwicklung bis Sektorkopplung – die geförderten Forschungsfelder sind vielfältig. Der BMWi-Bericht „Innovation durch Forschung“ stellt die einzelnen Förderbereiche der angewandten Energieforschung vor. Er zeigt die Schwerpunkte und Strategien der Projektförderung auf und stellt ausgewählte Projekte aus den Themenfeldern Erneuerbare Energien und Energieeffizienz vor.

Beide Publikationen werden vom Projektträger Jülich (PtJ) im Auftrag des BMWi erstellt. PtJ setzt einen Großteil der Energieforschung der Bundesregierung um.

Weitere Informationen:

Bundesbericht Energieforschung 2017

BMWi Jahresbericht "Innovation durch Forschung"

 

 

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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