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PtJ gewinnt Auftrag zur Evaluation von drei Zentren für angewandte Forschung (ZAFH)

04.10.2017

Das Bild zeigt eine Hand, die etwas auf einem Ball Papier schreibt.

Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

Zur Stärkung des Wissens- und Technologietransfers fördert das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg (MWK) mit dem Programm „Zentren für angewandte Forschung an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ (ZAFH) in bisher fünf Förderperioden 17 Kooperationsprojekte an verschiedenen baden-württembergischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWen).

 

Mit den ZAFH verfolgt das MWK das Ziel, dass die HAWen in Baden-Württemberg ihre Forschungskompetenzen in einzelnen Schwerpunkten weiter ausbauen und sich eigenverantwortlich weitere, strategisch relevante und innovative Forschungsfelder erschließen. Das Land fördert jedes ZAFH zunächst für drei Jahre. Eine Weiterförderung für weitere zwei Jahre ist nach positiver Evaluation möglich.

Der Projektträger Jülich konnte sich erfolgreich in dem vom MKW verantworteten wettbewerblichen Verfahren durchsetzen und wird folgende drei ZAFH evaluieren:

ENsource – Urbane ENergiesysteme und Ressourceneffizienz

MikroSens – Innovative Millimeterwellen-Sensorik für industrielle Anwendungen

DIP – Digitaler Produktlebenszyklus

Weitere Informationen:

Zentren für angwandte Forschung (ZAFH)

 

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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