
Gemeinsam zur Bioökonomie – Ergebnisbericht zur BMBF-Agendakonferenz
Am 29. Juni 2018 trafen sich im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin rund 120 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik sowie von zivilgesellschaftlichen Organisationen, um im Rahmen der Agendakonferenz „Gemeinsam zur Bioökonomie“ ein künftiges Forschungsprogramm zur Bioökonomie zu diskutieren. Im Fokus standen Forschungsthemen mit gesellschaftlicher Relevanz, die in der neuen Bioökonomie-Strategie berücksichtigt werden sollen. Diese wird die „Nationale Forschungsstrategie Bioökonomie 2030“ (NFSB) ablösen. Der Projektträger Jülich (PtJ) war mit der inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung der Veranstaltung beauftragt. Die Ergebnisse der Konferenz hat PtJ nun in einem Agendabericht veröffentlicht.
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EXIST-Start-up gewinnt Deutschen Gründerpreis
Das Start-up INERATEC hat den Deutschen Gründerpreis 2018 in der Kategorie „StartUP“ gewonnen. Die Ausgründung wurde durch das Förderprogramm EXIST-Forschungstransfer des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt, das vom Projektträger Jülich im Auftrag des BMWi umgesetzt wird.
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PtJ gewinnt erneut Auftrag für die Projektträgerschaft zur Nationalen Klimaschutzinitiative des BMU
Der Projektträger Jülich (PtJ) konnte sich erfolgreich den Zuschlag für die „Projektträgerschaft zur fachlichen und administrativen Abwicklung von Programmen und Maßnahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sichern. Bereits seit 2008 ist PtJ als Projektträger für die Umsetzung weiter Teile der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) zuständig.
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Jeder kann mitmachen: Ideen für das Energiesystem der Zukunft gesucht
Es geht um die Digitalisierung der Energiewende: Wer dafür innovative Ideen hat, kann sich bis zum 15. September an der sogenannten „WindNODE Challenge 2018“ beteiligen. Zu dem Wettbewerb aufgerufen hat die Modellregion „WindNODE“ im Nordosten Deutschlands, eines von fünf Schaufenstern des Energie-Forschungsprogramms „SINTEG – Schaufenster intelligente Energie“.
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„Technologien für die Energiewende“: Ergebnisbericht an Staatssekretär Bareiß übergeben
In einem offiziellen Akt hat Thomas Bareiß, Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), am 25. Juli die Ergebnisberichte der BMWi-Leitprojekte „Technologien für die Energiewende“ (TF_Energiewende) entgegen genommen. Übergeben wurde der Ergebnisbericht zum Abschluss des strategischen Leitprojekts „Trends und Perspektiven der Energieforschung“ von Wissenschaftlern des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und der Technischen Universität München. Das Leitprojekt dient als wissenschaftliche Grundlage für das 7. Energieforschungsprogramm, das die Bundesregierung im Herbst 2018 im Kabinett verabschieden will.
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Bundesbericht Energieforschung 2018 erschienen
Über eine Milliarde Euro hat die Bundesregierung im Jahr 2017 in die Erforschung, Entwicklung und Demonstration moderner Energietechnologien und -anwendungen investiert. Damit ist das Fördervolumen im Vergleich zum Vorjahr um etwa 15 Prozent gestiegen (2016: 876 Millionen Euro). Der größte Anteil der Fördermittel – etwa 80 Prozent – ging an Forschungsprojekte aus den Bereichen „Erneuerbare Energien“ und „Energieeffizienz“. Diese Zahlen verdeutlichen: Forschung und Entwicklung für die Energiewende und Innovationen für die erfolgreiche Transformation des Energiesystems haben in den vergangenen Jahren einen extrem hohen Stellenwert erreicht.
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BMWi und BMBF fördern sechs Stadtquartiere für die Energiewende
Mit der Förderinitiative „Solares Bauen/Energieeffiziente Stadt“ fördern das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zukunftsweisende Konzepte für energieeffiziente Stadtquartiere. Was jedes Stadtquartier besonders macht, ist in sechs Videos kurz erklärt. Die als Reallabore geplanten Stadtquartiere sollen zeigen, wie der Energieverbrauch gesenkt, die intelligente Vernetzung von Strom, Wärme und Mobilität gelingen und erneuerbare Energien sinnvoll in die Energieversorgung integriert werden können und so hochwertige, lebenswerte Wohn- und Arbeitsräume entstehen. Die sechs Stadtquartiere sind in Kaiserslautern, Esslingen, Heide in Holstein, Oldenburg sowie Stuttgart und Überlingen.
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Zirkuläre Wirtschaft: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2017
Der Projektträger Jülich (PtJ) hat seinen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht. In einem Dossier stellt der Projektträger ausgewählte Projekte vor, die einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung einer zirkulären Wirtschaft leisten können. Im Rechenschaftsteil gibt er darüber hinaus einen detaillierten Überblick über die von ihm im Jahr 2017 bewirtschafteten Fördermittel sowie neu bewilligte und laufende Vorhaben für alle von ihm betreuten Förderprogramme und -initiativen. In Summe hat PtJ im vergangenen Jahr mit 1.092 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 20.595 laufende Vorhaben mit einem Mittelabfluss von rund 1,61 Milliarden Euro betreut.
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Celonis ist erstes Einhorn-Start-up aus dem BMWi-Förderprogramm EXIST
Finanzexperten haben das Start-up Celonis mit einer Milliarde US-Dollar bewertet. Das Unternehmen ist 2011 als Ausgründung der Technischen Universität München gestartet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Celonis damals im Zuge des EXIST-Gründerstipendiums gefördert. Der Projektträger Jülich setzt das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ im Auftrag des BMWi um.
mehrPtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz und ist validiert nach EMAS (EG-Verordnung Nr. 1221/2009) und EN ISO 14001:2015