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28.10.2025

Kick-off für „BaStI“: Für eine starke Gründungskultur im Bereich der Batterietechnologie

An der Technischen Universität München (TUM) ist das Projekt „BaStI – Batterie-Startup-Inkubator“ mit einem Kick-off-Event offiziell gestartet. Ziel ist es, Hürden beim Transfer neuer Batterielösungen abzubauen und Gründende mit Expertise und Infrastruktur zu unterstützen. Wir betreuen das Projekt im Auftrag vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR).

Die Auftaktveranstaltung, die in den Räumlichkeiten der UnternehmerTUM und des ChemSpace stattfand, zeigte, welche Rolle "BaStI" künftig für das deutsche Start-up-Ökosystem spielen kann. Ziel des Projektes ist es, den Transfer von Batterieforschung in die Industrie zu beschleunigen und nachhaltige Innovationen auf den Markt zu bringen.

Infrastruktur und Unterstützung für Gründer:innen

Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist der Aufbau eines technologieorientierten Inkubators, der Gründungsinteressierten Zugang zu spezialisierter Infrastruktur, Laboren und Werkstätten bietet. Das Team von "BaStI" begleitet die Start-ups mit unternehmerischen Schulungen, Netzwerken und der Vorbereitung auf Industrialisierung und Vermarktung.

Perspektive: bundesweiter Ausbau nach der Testphase

Die Fördermaßnahme setzt vor der eigentlichen Gründung an und soll langfristig, nach erfolgreicher Testphase, bundesweit ausgerollt werden. In einer Diskussionsrunde wurden erste Ansätze zum Überwinden von Hürden vorgestellt, die künftigen Gründer:innen einen Zugang zur öffentlich geförderten Infrastruktur in ganz Deutschland ermöglichen sollen.

"BaStI" ist ein zentraler Baustein für die Zukunft der Batterietechnologie in Deutschland und zeigt auf, wie Forschung, Unternehmertum und Förderung Hand in Hand arbeiten können. 

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