Zum Hauptbereich (Eingabetaste) Zum Hauptmenü (Eingabetaste) Zum allgemeinen Seitenmenü (Eingabetaste)
Mit dem Nachwuchswettbewerb „NanoMatFutur“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungsprojekte von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich Materialforschung. Der Projektträger Jülich (PtJ) betreut mehrere Anwendungsfelder des Wettbewerbs und veranstaltet dazu im Auftrag des BMBF zwei digitale Infoveranstaltungen: am 23. März 2023 von 10:00 bis 11:00 Uhr und am 11. Mai 2023 von 11:00 bis 12:00 Uhr.
Die Veranstaltung richtet sich primär an interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Eine Anmeldung ist kostenlos, aber bei der unten genannten Ansprechpartnerin erforderlich.
Über „NanoMatFutur“
Im Rahmen des Wettbewerbs „NanoMatFutur“ werden innovative und fachübergreifende Forschungsprojekte aus den Bereichen Materialwissenschaften und Werkstofftechnik gefördert. Die Forschungsarbeiten sollen im Bereich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung angesiedelt und dennoch industrierelevant sein. Themen aus den folgenden Bereichen sind möglich: Energietechnik, nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und Materialien, Mobilität und Transport, Gesundheit und Lebensqualität, zukünftige Bausysteme.
PtJ betreut die Fördermaßnahme „NanoMatFutur“, gemeinsam mit dem VDI Technologiezentrum, von der Auswahl bis zur Umsetzung im Auftrag des BMBF innerhalb des Rahmenprogramms „Vom Material zur Innovation“. PtJ ist dabei zuständig für die Anwendungsfelder „Werkstoffe für die Energietechnik“, „Nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und Materialien“ sowie „Werkstoffe für Mobilität und Transport“.
Dr. Lisa Czympiel
Tel.: 02461 61-85434
l.czympiel@fz-juelich.de
PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz