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Neues Forschungsnetzwerk zu Wasserstofftechnologien gegründet

14.09.2020

Symbolbild Wasserstoff

Bild: ©Thomas - stock.adobe.com

Mit dem neuen Forschungsnetzwerk "Wasserstofftechnologien" will die Bundesregierung den Austausch der Wasserstoff-Energieforschung vorantreiben. Es wird Teil der Forschungsoffensive "Wasserstofftechnologien 2030", die entsprechende Forschungsvorhaben strategisch bündelt.

Wasserstoff bietet unzählige Forschungsmöglichkeiten, nicht zuletzt in seiner Anwendung als Speichermedium und Energieträger. Im neuen Forschungsnetzwerk "Wasserstofftechnologien" sollen sich Expertinnen und Experten aus Industrie, Hochschulen und Forschungsinstituten austauschen können. Zudem soll es das sektorübergreifende Arbeiten in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr vorantreiben.

Das Forschungsnetzwerk „Wasserstoff“ wird durch den Projektträger Jülich im Auftrag des BMWi betreut.

Weitere Informationen zu Forschungsprojekten zum Thema Wasserstoff finden Sie auf energiesystem-forschung.de und industrie-energieforschung.de.

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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