Internationale Spitzenforschung

eine Initiative der Baden-Württemberg Stiftung

Spitzenforschung ist entscheidend für die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Forschungseinrichtungen. Der Austausch mit international herausragenden Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern spielt dabei eine zentrale Rolle. Hier setzt die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH an und legt im Jahr 2022 das Programm „Internationale Spitzenforschung“ neu auf. Mit diesem Programm fördert die Stiftung die Zusammenarbeit zwischen ausländischen, international herausragenden Forschenden und Forschungsgruppen in Baden-Württemberg. Sie ruft international hochkarätige Forschergruppen aus Baden-Württemberg auf, sich mit kooperativen Forschungsprojekten zu bewerben.

Die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH will mit dieser Ausschreibung dazu beitragen, die internationale Vernetzung baden-württembergischer Forschungsgruppen zu stärken und den intensiven Wissensaustausch zwischen den Gruppen zu unterstützen.

Einreichungsfrist:Einreichungsfrist ( abgelaufen: 24. August 2022 – 23. November 2022 )
Bekanntmachung

Informationen zur Förderung


Wer wird gefördert?

Zur Teilnahme berechtigt sind baden-württembergische Hochschulen und gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg.

Was wird gefördert?

Das Ziel des Programms ist, in Baden-Württemberg exzellente, international sichtbare und konkurrenzfähige Forschungsprojekte in zukunftsträchtigen Forschungsfeldern zu fördern. Die Forschungsprojekte müssen thematisch in die Schwerpunkte der Forschungsprogramme der Stiftung fallen. Zentrales Kriterium für die Finanzierung eines Projekts ist dessen wissenschaftliche Exzellenz sowie die Kooperation mit internationalen Spitzenforschenden.

Wie wird gefördert?

Die Forschung erfolgt im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH auf Basis eines Auftragsvertrags mit der Forschungseinrichtung (Auftragsforschung). Die Rechte an den Ergebnissen der Forschung stehen der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH zu.

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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