Regio.NRW – Transformation

eine Initiative des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist ein Land der regionalen Vielfalt. Jede Region ist von ihren eigenen Stärken, Herausforderungen und Potenzialen gekennzeichnet. Damit diese Stärken und Potenziale zur Geltung kommen, wird NRW von der Europäischen Union (EU) im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt. Im Zuge des aktuellen EFRE-Förderprogramms startet der Aufruf "Regio.NRW – Transformation". Der Projektaufruf ist ein Instrument, um die Regionen beim Ausbau und der Weiterentwicklung ihrer Stärken zu unterstützen. Mit dem Aufruf sollen Vorhaben gefördert werden, die einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, regionale Transformationsprozesse mit Blick auf die spezifischen Profile der Regionen erfolgreich zu gestalten.

Einreichungsfrist:31.01.2025 ( geplant )

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass die Förderbekanntmachung der Maßnahme „Regio.NRW — Transformation“ derzeit überarbeitet wird. „Regio.NRW — Transformation“ startet voraussichtlich im November 2024 in die zweite Einreichungsrunde.

Weitere Informationen zur Fördermaßnahme Regio.NRW – Transformation und der Innovationsförderagentur NRW (IN.NRW) finden Sie unter:

https://www.in.nrw/regio-nrw

Informationen zur Förderung


Wer wird gefördert?

Der Aufruf richtet sich an kommunale Einrichtungen wie kommunale und regionale Wirtschaftsförderungen und Entwicklungsorganisationen, Kammern, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Kommunen, Stiftungen, Vereine und kleine und mittlere Unternehmen.

Was wird gefördert?

Mit dem Aufruf „Regio.NRW – Transformation“ sollen Vorhaben gefördert werden, die einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, regionale Transformationsprozesse mit Blick auf die spezifischen Profile der Regionen erfolgreich zu gestalten.

Als wichtiges Alleinstellungsmerkmal eröffnet der Aufruf eine große thematische Bandbreite bei einem starken regionalen Bezug. Inhalte von Förderprojekten können etwa der Transfer von Wissen und innovativen Technologien aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in die wirtschaftliche Anwendung in KMU oder Start-ups, die Förderung von nachhaltigen Wirtschaftsformen wie der Circular Economy und die Förderung von Klimaanpassung auf regionaler Ebene sein.

Verbundvorhaben werden bevorzugt gefördert.

Wie wird gefördert?

Das Verfahren ist zweistufig angelegt und gliedert sich in eine Skizzenphase und ein Bewilligungsverfahren. Die eingegangenen Projektskizzen werden auf Basis von Auswahlkriterien hinsichtlich ihrer Förderwürdigkeit und gesellschaftlichen Relevanz sowie in förderrechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht geprüft und bewertet. Für die zur Förderung empfohlenen Beiträge schließt sich nach der Sitzung des Gutachtergremiums ein reguläres Antrags- und Bewilligungsverfahren durch die zuständige Bezirksregierung an.

Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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