Aktuelles



  • 28 Jun
    2018
    Das Bild zeigt mehrere Schiffe.

    Bild: Siem Offshore Contractors GmbH

    Die Bundesregierung stärkt die maritime Forschung

    In der Haushaltsbereinigungssitzung des Deutschen Bundestages am 27. Juni 2018 wurde die Aufstockung des Maritimen Forschungsprogramms beschlossen. Der Ansatz wurde um zwei Millionen Euro angehoben. Außerdem plant die Bundesregierung einen weiteren schrittweisen substantiellen Aufwuchs bis zum Jahr 2022. Der Projektträger Jülich bewirtschaftet das Maritime Forschungsprogramm mit nunmehr 34,27 Millionen Euro. 

     

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  • 25 Jun
    2018
    Das Bild zeigt eine Startbahn.

    Bild: unsplash.com/Austris Augusts

    Fünf Gründe für Wissenschaftskommunikation

    Wissenschaftskommunikation in Forschungsprojekten lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi). In einem Gastbeitrag für wissenschaftskommunikation.de erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.

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  • 14 Jun
    2018
    Das Bild zeigt die Konferenz.

    Bild: BMWi/BILDKRAFTWERK

    Zwischenbilanz in Berlin: SINTEG-Partner präsentieren erste Ergebnisse aus Reallabor zur Digitalisierung der Energiewende

    Wie können Strommärkte für eine Optimierung bei Netzengpässen genutzt werden? Welchen Mehrwert bietet die Digitalisierung des Energiebereichs für Endverbraucher? Welche neuen digitalen Geschäftsmodelle gibt es? Diese und weitere Fragen haben rund dreihundert Experten unter dem Motto „Einblicke in das Reallabor für die digitale Energiewelt“ am 5. und 6. Juni bei der SINTEG-Jahreskonferenz in Berlin diskutiert.

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  • 08 Jun
    2018
    Das Bild zeigt die Preisträger des Wettbewerbs.

    Bild: Initiative „Deutschland – Land der Ideen"

    Smarte Energiewende: SINTEG-Projekte sind „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“

    Die Verbundprojekte „WindNODE – Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands“ und „DESIGNETZ: Baukasten Energiewende - Von Einzellösungen zum effizienten System der Zukunft" zählen zu den 100 Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018. Eine unabhängige Jury wählte die Vorhaben unter knapp 1.500 eingereichten Bewerbungen aus.

     

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  • 18 Mai
    2018
    Das Bild zeigt Starkregen.

    Bild: unsplash.com/Cristi Goia

    BMU fördert kreative Projekte zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels

    Mit dem Programm „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Projektideen zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Projektskizzen zu den drei Förderschwerpunkten „Anpassungskonzepte für Unternehmen“, „Entwicklung von Bildungsmodulen“ und „Kommunale Leuchtturmvorhaben“ können in diesem Jahr im Zeitraum vom 1. August bis zum 31. Oktober 2018 beim Projektträger Jülich eingereicht werden.

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  • 17 Mai
    2018
    Das Bild zeigt eine schreibende Hand.

    Bild: ilkercelik/iStock/thinkstock

    PtJ erhält Zuschlag für NIP und die batterieelektrische Mobilität

    Der Projektträger Jülich (PtJ) hat erneut zwei Bestandsaufträge im Bereich neue Antriebstechniken eingeworben: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragte PtJ mit der Fortsetzung des ressortübergreifenden Regierungsprogramms Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) – Phase II. Ergänzend erhielt PtJ den Zuschlag für die Fortsetzung der Projektträgerschaft im Bereich batterieelektrische Mobilität – ebenfalls vom BMVI.

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  • 09 Mai
    2018
    Das Bild zeigt das Gewächshaus der Frutura Thermal-Gemüsewelt.

    Bild: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

    Profit durch Erdwärme – Internationaler Workshop in Wien

    Österreich stand im Mittelpunkt des neuesten internationalen Workshops des Geothermie-Programms der Internationalen Energie Agentur (IEA) bei den Wiener Stadtwerken (Wien Energie). Auf Initiative des Projektträgers Jülich (PtJ) gaben hierbei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Österreich sowie der Schweiz und Deutschland einen Überblick über die jeweiligen geologischen Gegebenheiten und stellten aktuelle Geothermie-Projekte ihrer Länder vor – etwa ein rein geothermisch beheiztes Gewächshaus mit einem Umsatz von 300 Millionen Euro im Jahr, rund 150 Kilometer südlich von Wien.

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  • 08 Mai
    2018
    Das Bild zeigt einen Stapel der Broschüre.

    Bild: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

    Neuer BMWi-Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ 2017 erschienen

    Die größte künstliche Sonne der Welt oder eine energieeffiziente Modellfabrik der Zukunft: „Synlight“ und die „PHI-Factory“ sind zwei von 3.655 Forschungsprojekten, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im vergangenen Jahr im Bereich der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz gefördert hat. Vorgestellt werden die beiden innovativen Forschungsprojekte neben vielen anderen im BMWi-Jahresbericht „Innovation durch Forschung“ 2017, der soeben erschienen ist. Der Projektträger Jülich hat die Redaktion im Auftrag des BMWi verantwortet.

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  • 03 Mai
    2018
    Das Bild zeigt Messeimpressionen der Berliner Energietage.

    Bild: Energietage 2018/Rolf Schulten

    Energieforschung auf den Berliner Energietagen 2018

    Vom 7. bis 9. Mai 2018 diskutieren Entscheiderinnen und Entscheider aus den Bereichen Energie, Bauen und Wohnen auf den Berliner Energietagen zu wichtigen Fragestellungen der Energie- und Klimaschutzpolitik. Zu den Veranstaltern der Berliner Energietage im Ludwig Erhard Haus gehören neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie führende Wirtschaftsverbände, Think-Tanks und Forschungsinstitutionen. Der Projektträger Jülich organisiert im Auftrag des BMWi das Programm des Ministeriums auf den Berliner Energietagen.

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Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz