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Das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen veröffentlicht im Februar 2023 den 2. Aufruf ZukunftBIO.NRW im Themenfeld Biotechnologie.
Die Biotechnologie ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts und für den Standort Nordrhein-Westfalen von zentraler Bedeutung. Die Fortschritte, vor allem in Verbindung mit digitalen Technologien, sind rasant und können dazu beitragen, Klimaschutz, Ressourceneffizienz und die medizinische Versorgung zu verbessern.
Unter dem Dach ZukunftBIO.NRW fördert die Landesregierung Wettbewerbe mit den aktuellen Schwerpunkten Infektiologie, Zukunftsmedizin und biobasierte Industrie.
Die Förderwettbewerbe richten sich vorrangig an KMU und Start-ups, sollen aber auch das innovative Potential der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW für die Umsetzung zukunftsweisender Ideen nutzen.
Der Projektträger Jülich (PtJ) ist vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW mit der Umsetzung der Förderwettbewerbe beauftragt. Das zweistufige Förderverfahren gliedert sich in eine Skizzenphase und ein Bewilligungsverfahren. Es wird empfohlen, sich vor Einreichung bei PtJ von den genannten Ansprechpersonen beraten zu lassen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.zukunftbio.nrw
Die Projektskizzen können ausschließlich in digitaler Form eingereicht werden. Nutzen Sie bitte die bereitgestellten Einreichungs-Tools unter www.zukunftbio.nrw
Wer wird gefördert?
Teilnahmeberechtigt sind in Nordrhein-Westfalen ansässige KMU. Im Rahmen von Kooperationsvorhaben mit mehreren Partnerinnen bzw. Partnern sind auch große Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen in staatlicher Trägerschaft, staatlich anerkannte Hochschulen, Universitätskliniken, Krankenhäuser sowie ambulante Leistungserbringer mit Sitz in Nordrhein-Westfalen teilnahmeberechtigt.
Was wird gefördert?
Die Förderaufrufe informieren ausführlich zu den jeweiligen Schwerpunkten. Allgemeines Ziel der Förderwettbewerbe im Rahmen von Zukunft BIO.NRW ist es, die Entwicklung innovativer Ideen aus den Biowissenschaften zu beschleunigen, in die praktische Erprobung zu bringen und idealerweise zur breiteren Anwendung und Marktreife zu bringen.
Wie wird gefördert?
Das Verfahren ist zweistufig angelegt und gliedert sich in eine Skizzenphase und ein Bewilligungsverfahren.
Die eingegangenen Projektskizzen werden auf der Basis von Auswahlkriterien in förderrechtlicher, wirtschaftlicher und technologischer Hinsicht sowie hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Relevanz geprüft und bewertet.
Für die zur Förderung empfohlenen Beiträge schließt sich ein reguläres Antrags- und Bewilligungsverfahren an. Die für die formale Antragstellung notwendigen Unterlagen werden vom Projektträger Jülich in elektronischer Form zur Verfügung gestellt.
PtJ ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2015 und ISO 27001 auf Basis IT-Grundschutz