Stromnetze

Forschungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) innerhalb des 7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung

Weniger Treibhausgase produzieren und effizienter mit Energie umgehen: So lauten die zentralen Ziele für das deutsche Energiesystem. Um diese Ziele zu erreichen, stellt Deutschland auf CO₂-neutrale erneuerbare Energien um und entwickelt Technologien, mit deren Hilfe weniger Energie verbraucht wird. Damit das gelingt, müssen die Stromnetze ausgebaut und modernisiert werden. Die Entfernungen zwischen den Standorten von Erzeugung und Verbrauch nehmen dabei einerseits zu, andererseits werden mehr regionale dezentrale Versorgungsstrukturen aufgebaut. Um solche heterogenen regionalen und überregionalen Netze miteinander verknüpfen zu können, muss der Betrieb durch ein intelligentes Netz (Smart Grid) besser abgestimmt und flexibilisiert werden. Untersucht wird auch, wie die Aufnahme- und Transportkapazität der Netze erhöht werden kann. Dabei kommt es darauf an, dass der Netzbetrieb stabil und sicher bleibt.

Aktuelle Informationen zu diesem und weiteren Förderschwerpunkten finden Sie auf energiefoschung.de.

Hinweis: Derzeit ruft das BMWK dazu auf, im Rahmen des Förderaufrufs OptiNetD Skizzen einzureichen.

Weitere Informationen zu derzeit offenen Förderangeboten finden Sie hier.

Einreichungsfrist:Stichtag der Einreichungsfrist ( abgelaufen: 02. Mai 2023 – 31. August 2023 )
Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
Geschäftsstellen

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