Transfer durch Gründungen

Existenzgründungen aus der Wissenschaft sind seit Ende der 1990er Jahre ein wichtiger Motor für Innovationen. Mit dem Programm EXIST fördert PtJ im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Gründungsnetzwerke sowie Gründerinnen und Gründer an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit dem Ziel, eine wissenschaftsbasierte Gründungskultur zu etablieren. Existenzgründungen aus der Wissenschaft sind ein effizientes Instrument für den direkten Transfer von Forschungsergebnissen in den Markt. Neu gegründete Unternehmen können oft agiler auf Veränderungen am Markt reagieren und neue Technologien tendenziell schneller platzieren.


Mit autonomer Robotic die Industrie transformieren

Die Ausgründung Energy Robotics der Technischen Universität Darmstadt hat für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Kein Wunder: Nach einem beeindruckenden Start ist das junge Unternehmen inzwischen führend in der Entwicklung mobiler Roboter, die zur Fernüberwachung in Industrieanlagen eingesetzt werden. Dabei haben Dr. Dorian Scholz, Dr. Stefan Kohlbrecher, Dr. Alberto Romay, Marc Dassler und Prof. Oskar von Stryk das Unternehmen erst vor knapp vier Jahren gegründet. Wir haben mit Dr. Kohlbrecher über die erfolgreiche Entwicklung des KI-Start-ups gesprochen.

Herr Dr. Kohlbrecher, Sie entwickeln Software für Roboter, die zur Überwachung von Industrieanlagen eingesetzt werden. Worum geht es genau?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Es geht um mobile Roboter, die zur Inspektion von Anlagen in der Chemie-, Öl- oder auch Gasindustrie eingesetzt werden. Dort ist es immer noch üblich, dass die Ingenieurinnen und Ingenieure vor Ort mehrmals täglich einen Rundgang machen, um die Anlagen zu inspizieren. Das ist sehr zeitaufwendig. Unser Ziel ist daher, diese Aufgabe von mobilen Robotern erledigen zu lassen.

Und wie funktioniert das?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Der Kunde möchte wissen, was in seiner Anlage los ist. Kurz: ob alles „im grünen Bereich“ ist. Genau das ermitteln unsere Roboter, indem sie auf ihren autonomen Inspektionsrunden eine Vielzahl an Daten durch Sensoren wie Wärmebild- und Zoomkameras sammeln. Diese Daten werden mithilfe unserer KI-basierten Algorithmen ausgewertet und geben Auskunft über den Zustand der Anlagenteile, mögliche Gas- oder Flüssigkeitslecks, Abweichungen von Parametern usw. Dabei bieten wir eine ganze Flotte von Robotern mit unterschiedlichen Fähigkeiten an, deren Einsatz über unsere Plattform aus der Ferne überwacht und gesteuert wird.

Die Technologie haben Sie gemeinsam mit Ihren Kollegen an der TU Darmstadt entwickelt?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Ja, wir haben im Bereich autonome Robotik, insbesondere zum Thema Such- und Rettungsrobotik geforscht. Wir haben dann aber schnell gemerkt, dass die unmittelbaren Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie wesentlich größer sind. Das wurde deutlich, nachdem wir 2017 zusammen mit einem Partner die ARGOS Challenge gewonnen hatten. Bei dem Wettbewerb des französischen Mineralölkonzerns Total ging es darum, den ersten autonomen Roboter in Offshore Öl- und Gasanlagen zu integrieren. Dieser Erfolg hat uns gezeigt, dass unsere Technologien gute Chancen in der Praxis haben. Mit der Unterstützung aus dem Programm EXIST-Forschungstransfer haben wir unsere Entwicklungsarbeit dann in diese Richtung gelenkt.

Der Weg aus der Wissenschaft ins selbstständige Unternehmertum ist nicht einfach. Mit welchen Herausforderungen hatten Sie zu tun?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Dazulernen mussten wir vor allem bei den betriebswirtschaftlichen Aspekten einer Unternehmensgründung. Aber da haben uns sowohl das EXIST-Coaching als auch das Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST der TU Darmstadt sehr geholfen. Während EXIST standen uns Marc Dassler, der uns zunächst als Business Advisor unterstützt hat, sowie Professor Oskar von Stryk vom Lehrstuhl für Simulation, Systemoptimierung und Robotik zur Seite. Dass beide von Beginn an aktive Mitglieder unseres Gründungsteams waren, hat uns natürlich sehr gefreut.

Förderprogramm EXIST

Mit dem Förderprogramm EXIST unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) technologieorientierte und wissensbasierte Unternehmensgründungen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Ein Teil von EXIST ist das durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanzierte Programm EXIST-Forschungstransfer. Es wurde ins Leben gerufen, um mehr akademische Technologien mit aufwendigen Entwicklungsarbeiten in die Praxis zu transferieren. Der EXIST-Forschungstransfer hilft unter anderem dabei, Fragen zur Umsetzung zu klären, einen Businessplan auszuarbeiten und eine externe Unternehmensfinanzierung vorzubereiten.

Sie hätten sich aber auch dafür entscheiden können, in der Forschung zu bleiben und der Industrie Ihre Ergebnisse über den klassischen Transfer zur Verfügung zu stellen.

Dr. Stefan Kohlbrecher: Im Prinzip schon. Nur hätten wir über diesen indirekten Weg viel weniger Einfluss auf die Einsatzmöglichkeiten und die weitere Produktentwicklung gehabt. Wir waren der Meinung, dass wir als agiles Team unsere Technologie über eine Ausgründung viel schneller und vor allem selbstbestimmt auf den Weg bringen könnten. Wir hatten ja nicht nur im stillen Kämmerlein geforscht, sondern auch an vielen Robotik-Wettbewerben teilgenommen. Von daher hatten wir einen guten Einblick in die industrielle Praxis.

Sie arbeiten mit Partnern in der Industrie zusammen und haben bereits Kunden?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Wir haben sehr früh und sehr eng mit einem Unternehmen aus den Niederlanden kooperiert, das einen Robotertyp herstellt, in den wir unsere Software integrieren konnten. Damit hatten wir einen starken Partner im Bereich Roboter-Hardware, sodass wir bereits in einem frühen Stadium ein MVP, ein Minimum Viable Product1, entwickeln und bei potenziellen Kunden testen konnten. Das Feedback der Unternehmen hat uns enorm geholfen, den Kundenwert zu maximieren. Und weil wir zeigen konnten, dass es funktioniert, haben sich dann auch andere Unternehmen dafür interessiert.

1 Minimum Viable Product

Bei einem Minimum Viable Product (MVP) handelt es sich um die früheste Version eines Produkts oder einer Dienstleistung, die gerade genug Funktionen enthält, um das grundlegende Problem oder den Bedarf der Zielgruppe zu lösen.

Worin bestehen für Sie die Unterschiede zwischen der wissenschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Sicht auf die Dinge?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler ist man daran interessiert, einen Erkenntnisgewinn in einem sehr spezifischen Bereich zu erzielen. Wenn man aber in die Wirtschaft geht und seine Forschungsergebnisse als Lösung für bestimmte betriebliche Probleme anbieten möchte, muss man viel breiter aufgestellt sein. Erstens müssen wir unsere Technologie und deren Anwendungsmöglichkeiten in- und auswendig kennen. Zweitens müssen wir mit dem Anwendungsumfeld und der Branche vertraut sein. Worin bestehen die Defizite, die wir beheben können? Wie tickt die Branche? Drittens müssen wir weiterhin bei der Forschung vorne mit dabei sein, um die Weiterentwicklung unserer Technologie voranzutreiben. Wir betreiben zum Beispiel aktuell gemeinsam mit Hochschulen und Unternehmen Forschungsprojekte, um Technologien für KI-basierte Fähigkeiten von Robotern weiterzuentwickeln. Und viertens kommen noch die vielen unternehmerischen Skills hinzu. Als Unternehmer müssen wir Vertrieb, Marketing, Finanzen, Personal und vieles mehr permanent im Blick haben.

Wie sieht es mit der Finanzierung aus?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Zu unseren Investoren zählen zwei Venture-Capital-Investoren und einige Business Angels. Das Thema Robotersysteme zur Überwachung kapitalintensiver Anlagen ist eindeutig im Kommen und anders als beispielsweise Roboter für die Warenhauslogistik noch weitgehend unbesetzt. Da können wir uns mit unserem Flottenansatz sehr gut positionieren.

 

Sie setzen bei Ihrer Technologie auch künstliche Intelligenz ein. Stehen Start-ups im KI-Bereich vor besonderen Herausforderungen?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Zu den Herausforderungen gehört der neue Rechtsrahmen, den die EU entworfen hat und der unserer Meinung nach stellenweise zu restriktiv ist. Es ist klar, dass man den Einsatz von KI regulieren muss, aber da wird teilweise die Forschung oder Entwicklung in bestimmten Bereichen mit Strafen belegt. Wenn unser Roboter ein Manometer abliest, stellen sich womöglich zukünftig die Fragen, ob das mittels KI-Verfahren erlaubt ist und wie groß das Haftungsrisiko ist, wenn der Roboter falsch abliest. Selbstverständlich sind das wichtige Fragen, auf die man Antworten finden muss, allerdings halten wir Verbote und Strafen hier für den falschen Weg. Das sind Entwicklungen innerhalb der EU, die uns womöglich gegenüber anderen Ländern ins Hintertreffen geraten lassen.

Wie sehen Ihre nächsten unternehmerischen Schritte aus?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Geplant ist die Eröffnung einer Dependance in den USA, weil wir dort einen sehr großen Markt sehen. Und nicht zuletzt wollen wir die Roboterflotten bei unseren Bestandskunden stark ausweiten.

Sie sagen, dass Ihr Weg vom Wissenschaftler zum Unternehmer richtig war. Wie würden Sie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von diesem Weg überzeugen?

Dr. Stefan Kohlbrecher: Für jemanden, der ein Thema hat, für das er brennt, ist die Gründung eines eigenen Unternehmens eine gute Möglichkeit, seine Idee weitgehend selbstbestimmt zu realisieren. Vorausgesetzt, es gibt auch potenzielle Kundinnen und Kunden. Ich würde allerdings nicht jedem nahelegen, ein Start-up zu gründen. Wenn man sich für seine Forschungsarbeit begeistert und sich wohlfühlt, warum soll man sich dann selbstständig machen? Anders sieht es bei denjenigen aus, die nach der Promotion als Angestellte in ein Unternehmen gehen und nach kurzer Zeit enttäuscht sind, dass ihre Tätigkeit nichts mit dem zu tun hat, was sie sich vorgestellt haben. Denen würde ich raten zu überlegen, ob die Gründung eines eigenen Unternehmens nicht eine Alternative für sie wäre.


Hinter den Kulissen

Ralf Dolk, Leiter des Fachbereichs für Gründungskultur bei PtJ, spricht im Interview über die Herausforderungen für Gründerinnen und Gründer auf dem Weg von der Wissenschaft in die Existenzgründung und über die Rolle des EXIST-Programms dabei.

Vor welchen Herausforderungen stehen Gründerinnen und Gründer beim Sprung von der Wissenschaft in die Existenzgründung?

Ralf Dolk: Im Kern sind die Herausforderungen: Team, Produkt, Geschäftsmodell, Finanzierung und Skalierung. Gründerinnen und Gründer müssen lernen, wie sie aus ihren Forschungsergebnissen ein marktfähiges Produkt oder eine Dienstleistung entwickeln können. Sie müssen den adressierbaren Kundennutzen bzw. den Marktbedarf identifizieren und die Technologie bzw. die Forschungsergebnisse an die Bedürfnisse des Marktes anpassen. Zudem ist es notwendig, ein wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Hierfür ist eine entsprechende Analyse des oder der Märkte Voraussetzung. Sie müssen den Markt verstehen, potenzielle Kunden identifizieren, Feedback zum eigenen Produkt oder zur eigenen Dienstleistung einholen und gleichzeitig regulatorische Rahmenbedingungen berücksichtigen. Die Wettbewerbsanalyse und das Monitoring der Mitbewerber sind hierbei ein zentraler Bestandteil und eine nicht zu unterschätzende Herausforderung.

Was meinen Sie mit der Herausforderung „Team“?

Ralf Dolk: Oft haben wissenschaftliche Gründerinnen und Gründer herausragende Fachkenntnisse, aber sie müssen für die erfolgreiche unternehmerische Umsetzung ein interdisziplinäres Team aufbauen. Das Finden und Rekrutieren von Mitarbeitenden mit den richtigen Fähigkeiten und Erfahrungen entlang der Unternehmensentwicklung kann schwierig sein. Zudem müssen Gründerinnen und Gründer lernen, effektive Führungskräfte zu sein und ihr Team zu motivieren. In Zeiten des Fachkräftemangels stellt das eine große Herausforderung dar.

Wie sieht es mit der Finanzierung aus?

Ralf Dolk: Hierfür gibt es auf EU-, Bundes-, aber auch auf Landesebene viele Start-up-Förderprogramme, die nicht nur mit Geld, sondern auch mit Netzwerk und Beratung tatkräftig unterstützen. Dennoch müssen sich Gründerinnen und Gründer häufig auch mit der Beschaffung von zusätzlichem Kapital vertraut machen, sei es Kapital durch Risikokapitalgeber (VC), Angel-Investoren oder andere Finanzierungsquellen wie Banken. Leider wird damit häufig viel zu spät begonnen.

Welche Rolle spielen Förderprogramme wie EXIST auf dem Weg von der Gründungsidee hin zu marktfähigen Produkten oder Dienstleistungen?

Ralf Dolk: Gründungen aus der Wissenschaft haben in Deutschland nur einen vergleichsweise geringen Anteil am Gründungsgeschehen. Sie schaffen jedoch um ein Vielfaches mehr Arbeitsplätze und erfüllen eine entscheidende Rolle beim Wissens- und Technologietransfer. Zahlreiche Ideen, die jedes Jahr an deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt werden, können hierüber weiterentwickelt und wirtschaftlich verwertet werden. Das EXIST-Programm fördert Gründungsideen direkt mit dem EXIST-Gründungsstipendium und dem EXIST-Forschungstransfer. Zudem schafft es eine vitale Gründungskultur an Hochschulen mit dem Programm EXIST-Gründungskultur.

Was macht eine Gründungskultur an Hochschulen aus?

Ralf Dolk: Eine lebendige Gründungskultur an Hochschulen zeichnet sich nicht nur durch gründungsnahe und praxisbezogene Lehr- und Beratungsangebote oder eine intensive Gründungsforschung aus. Gründungskultur bedeutet vielmehr, Unternehmergeist in allen Bereichen der Hochschule – in den einzelnen Fakultäten, Fachbereichen, auf dem Campus und in der Hochschulverwaltung – zu verankern und zu leben. Unternehmerische Gelegenheiten zu erkennen, sie wertzuschätzen und im Idealfall auch umzusetzen, ist das Kennzeichen einer akademischen Gründungskultur. Die Gründungskultur ermöglicht es, kreativ neue Lösungen zu entwickeln und auch mal bewusst Risiken einzugehen. Viel zu häufig sind Ausgründungen dem Engagement einzelner Personen zu verdanken. Eine strategische Gesamtausrichtung wissenschaftlicher Einrichtungen auf den Transfer steht häufig noch am Anfang. Dabei profitieren wissenschaftliche Einrichtungen von den Ausgründungen: Sie bekommen mehr Sichtbarkeit in der Privatwirtschaft und somit Opportunitäten für Joint Ventures oder Forschungskooperationen.

Welche Unterstützungsangebote gehören zum EXIST-Programm?

Ralf Dolk: Im Rahmen der Gründungsförderung konkreter Start-up-Projekte bekommen die Teams eine direkte und individuelle Gründungsunterstützung an der jeweiligen Hochschule oder Forschungseinrichtung. Sie erhalten Zugang zu einem Netzwerk an Finanziers, Pilotkunden und projektspezifischen Beratenden. Zentrale Anlaufstellen sind dabei die Gründungsnetzwerke, die als One-Stop-Shop Know-how, Beratung und Netzwerk bündeln. Durch individuelle Beratungen und Vernetzung werden die Gründerinnen und Gründer bei der (Weiter)-Entwicklung ihrer Gründungsideen, der Entwicklung eines geeigneten Geschäftsmodells sowie der Akquise von Pilotkunden und Finanzierung breit unterstützt. Sie sind im Gründungsnetzwerk eingebettet in ein lokales Start-up-Ökosystem, das mit einem breiten Instrumentarium unterstützt. Zusätzlich nehmen die Teams an einem Teamcoaching teil, bei dem sie ihre Unternehmenspersönlichkeit weiterentwickeln und sich mit anderen Gründerteams vernetzen können.

Welchen Beitrag können Start-ups zu einer dynamischeren Transferkultur leisten?

Ralf Dolk: Start-ups sind die Treiber von gesellschaftlichen Veränderungen, wirtschaftlichem Wachstum und der Schaffung von Arbeitsplätzen. Sie bringen nicht nur neue Produkte und Dienstleistungen an den Markt, sondern ändern die bisherige Wertschöpfung und Prozesse und leisten einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit unserer Ökonomie. Insbesondere wissenschaftliche Start-ups sind die Quelle von Innovationen. Durch ihre Innovationskraft und Agilität tragen sie dazu bei, den Transfer von Wissen und Technologien aus der akademischen Welt in die Wirtschaft zu beschleunigen. Start-ups sind oft die Vorreiter in der Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, was in aller Regel zu Weiterentwicklung und Wachstum in verschiedenen Branchen führen kann.

LESEN SIE MEHR IM NÄCHSTEN KAPITEL: Transfer durch Demonstrationen

Neue Ansätze und Lösungen werden in realen Umgebungen getestet, um ihre praktische Umsetzbarkeit und Marktfähigkeit zu überprüfen und damit Transfer zu ermöglichen.

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Transfer Gestalten - Kapitelübersicht

Die Grafik dient als Inhaltsverzeichnis und zeigt die 5 Kapitel

Quelle: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

Bildnachweise


  • Bild „Transfer durch Gründungen“: © Виталий Сова – stock.adobe.com
  • Bild Dr. Stefan Kohlbrecher: © Energy Robotics GmbH
  • Bilder „Roboter Hund“: © Energy Robotics GmbH
  • Bild „Team Energy Robotics“: © Energy Robotics GmbH
  • Bild „Hinter den Kulissen“: © Christine Fiedler
  • Bild „Transfer durch Demonstrationen“: © artegorov3@gmail – stock.adobe.com

Hinweise


Die Texte stammen aus dem Dossier „Transfer gestalten“ des PtJ-Geschäftsberichts 2022.

Redaktion:

  • Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH
  • Katja Lüers
  • Regine Hebestreit
Der Projektträger Jülich in Zahlen im Jahr 2023
1.629
Mitarbeiter/innen
30.770
Laufende Vorhaben
3392,05
Fördervolumen in Mio. Euro
4
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